AMATIC sorgt für Sicherheit im Gotthard-Basistunnel

Wenn im Juni 2016 der Gotthard-Basistunnel als Teil der NEAT in den Probebetrieb geht, sorgen hochspezifische Steuerungen und Leitsysteme von AMATIC AG (Inwil/LU) in den Bereichen Kälteanlagen, Brandmeldeanlagen und Raumlufttechnik für Sicherheit und ein optimiertes Klima im Tunnel. Die Spezialisten für industrielle Steuerungen hatten bei ihrer Arbeit am Jahrhundertbauwerk aussergewöhnliche Herausforderungen zu bewältigen. Riesige Felskavernen tief im Berg, Temperaturen bis 40°C und ein Arbeitsweg, der von Sedrun 800 Meter in die Tiefe oder von Erstfeld 25 Kilometer in den Berg führt: Auch für die erfahrensten Mitarbeiter von AMATIC AG war und ist der Gotthard-Basistunnel ein abenteuerlicher Arbeitsplatz.

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Klimawandel und Lieferketten: Unternehmen ignorieren Zusammenhänge

Die UN-Klimakonferenz in Paris (COP21) stellt nach Meinung vieler Beobachter eine historische Einigung dar. Auch auf dem World Economic Forum in Davos wurde festgehalten, dass der Klimawandel das weltweit grösste Risiko darstelle. Aufgrund dieser Erkenntnisse etablieren grosse Unternehmen wie Royal Philips, Gas Natural, Pirelli, Nokia und BMW Strategien, um den Auswirkungen der bevorstehenden Klimaregulierung begegnen zu können. Dennoch ist etwa die Hälfte ihre wichtigsten Lieferanten der Anfrage nach einer Berichterstattung von klimarelevanten Informationen nicht nachgekommen und verhindert damit die Bemühungen, Klimarisiken zu verstehen und zu managen. Dies zeigt die umfassendste Studie von Klimadaten von Lieferanten und ihrer Firmenkunden, die von CDP in Kooperation mit BSR verfasst wurde.

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Klimaanlage im neuen Büro – eine sinnvolle Investition?

Ein geschäftlicher Umzug ist immer eine ganz besondere Herausforderung. Ist aber erst einmal alles geschafft und die Büroarbeit kann wieder in vollem Umfang aufgenommen werden, steht man in den neuen Räumlichkeiten über kurz oder lang vielleicht vor einem neuen Problem. Denn was, wenn es um die Wärmeisolierung im neu bezogenen Bürogebäude nicht zum Besten bestellt ist und die Mitarbeiter buchstäblich im Schweisse ihres Angesichtes ihrem Tagwerk nachgehen?

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Der Klimawandel und seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen für die Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Erwärmung der Atmosphäre wird weltweit immer deutlicher sichtbar. Die veränderten klimatischen Verhältnisse wirken sich immer mehr auf die verschiedenen Regionen der Schweiz aus und hier insbesondere auf das Alpenvorland und die Alpen. Doch der Klimawandel bewirkt nicht allein eine Veränderung der Umwelt, sondern zieht auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen nach sich. Seit Beginn der Industrialisierung im Jahr 1864 bis zum Jahr 2012 hat in der Schweiz nachweislich eine Erwärmung von ungefähr 1,8 Grad Celsius stattgefunden. Deutlicher werden die Veränderungen bei extremeren Temperaturen. So gibt es im dicht besiedelten Mittelland mehr Sommer- und Hitzetage, was auch für Frosttage gilt, die seit den 1960er-Jahren ebenfalls zugenommen haben, während die Nullgradgrenze seit dieser Zeit um rund 300 Meter gestiegen ist.

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Schweizer Firmengründungen erreichen durch Frauen und Förderprogramme Rekord

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Klima für Firmengründungen ist in der Schweiz derzeit besser als jemals zuvor. Die Wirtschaftsauskunftei "Creditreform" rechnet damit, dass bis Ende 2014 "deutlich mehr als 41.000" neue Einträge im Handelsregister zu finden sein werden. In den Monaten Jänner bis Juni hat es demnach bereits 21.241 Neugründungen gegeben. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist dies laut "Handelszeitung" ein Plus von 4,6 %. Rechnet man die Löschungen heraus, so hat es sogar ein Netto-Wachstum von 13,5 % gegeben. Als Vergleich: Von Jänner bis Juni 2013 stand unter dem Strich ein Minus von 15,4 %. Insolvenzen sind ebenfalls rückläufig Auf dem Rückzug befinden sich auch die Insolvenzen. Wie die "Schweizer Depeschen Agentur (sda)" berichtet, sind in der ersten Jahreshälfte 2231 Firmen wegen Überschuldung Konkurs gegangen. Von Jänner bis Juni 2013 lag der entsprechende Wert noch um fünf % höher. Die Zahl der Konkurse wegen Organisationsmängeln hat sogar um 22,9 % abgenommen. In der ersten Jahreshälfte 2014 gingen insgesamt 6659 Personen und Unternehmen insolvent. Zwölf Monate zuvor lag der entsprechende Wert noch um 3,4 % höher.

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Der Umgang mit negativ eingestellten Mitarbeitern im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Das klappt nie!" Anhaltender Pessimismus durch einen einzigen Kollegen im Büro kann Ihrem Unternehmen indirekt grossen Schaden zufügen, indem alle Mitarbeiter diese Einstellung irgendwann - wenn auch nur unbewusst - übernehmen. Wir haben daher einige Tipps zusammengestellt, um Ihnen zu zeigen, wie Sie mit allzu viel negativer Kritik umgehen können. Analysieren Sie mit Bedacht Wie immer gilt: Eine einzige negative Bemerkung sollte Ihnen noch keinen Anlass dazu geben, diese Ratschläge sofort zu befolgen. Beziehen Sie sie nur auf Personen, welche bereits ihr Image als "Dauernörgler" im gesamten Betrieb fest zementiert haben. Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich diesem Problem irgendwann stellen müssen, denn Sie können diesem bestimmten Mitarbeiter nicht ewig aus dem Weg gehen oder die Probleme, die er verursacht, ignorieren.

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