Schweizer Exportwirtschaft: Rekord-Plus im Oktober

Exportierende Unternehmen sind eine wichtige Säule der Schweizer Volkswirtschaft und ein wesentlicher Treiber der Schweizer Konjunktur. Im Oktober 2014 haben Schweizer Firmen Waren im Wert von knapp 20 Milliarden Franken exportiert und damit einen neuen Rekord erzielt.  In einem einzigen Monat wurden bisher noch nie derartig viele Ausfuhren Schweizer Firmen registriert. Nach Angaben der Eidgenössischen Zollverwaltung stieg der Wert der Schweizer Exporte um 8,1 % auf ein Rekordhoch von 19,8 Milliarden Franken.

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Schweizer Immobilien – derzeit fair bewertet?

Über eine Immobilienblase in der Schweiz wird immer wieder spekuliert – mit gegenläufigen Tendenzen. Fakt ist: Die Schweiz hat die Finanz- und Wirtschaftskrise ohne grössere Blessuren überwunden. Für Investoren galt sie vor allem in der Hochphase der Krise als ein idealer Fluchtort für ihr Kapital. Über die Gefahr einer neuen Immobilienblase wird vor diesem Hintergrund bereits seit Längerem spekuliert. Für die Schweiz geben die meisten Ökonomen derzeit zwar temporär Entwarnung, trotzdem gilt: Im Hinblick auf spekulative Blasen sind die Immobilienmärkte derzeit alles andere als krisenfest. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) warnt trotz der aktuell entspannten Situation vor einer neuen Blase.

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G7-Staaten wollen Energie-Allianz für mehr Unabhängigkeit von Russland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Krise in der Ukraine ist nicht nur eine politische. Sie wirft auch Fragen nach einer gesicherten Energieversorgung in Europa auf, denn viele Staaten sind abhängig von den Gaslieferungen aus Russland. Anfang der Woche kamen die Energieminister der G7 in Rom zu einem Sondertreffen zusammen und vereinbarten einen 13-Punkte-Plan. Die G7-Staaten - Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, Japan, Kanada und USA - wollen die Abhängigkeit mit mehr Flüssiggas-Importen, mehr Pipelines und neuen Gasspeichern verringern. Allen Beteiligten ist allerdings klar, dass Änderungen nur mittel- und langfristig wirksam werden können. Die USA beispielsweise werden frühestens um 2020 in der Lage sein, ihre Exporte von Flüssiggas auszubauen. Im Hinblick auf die aktuelle Krise zwischen Russland und den anderen Wirtschaftsmächten wegen der Vorgänge in der Ukraine wird es keine schnelle Lösung der Versorgungsprobleme geben.

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