Nichts bringt mehr Gefahren mit sich als motivierte Mitarbeitende – oder: Employer Branding

Helmut Qualtinger wusste es schon: Mit dem Motorrad ist man schneller dort – auch wenn man keine Ahnung hat, wo man hinwill. In Personalabteilungen investiert man erhebliche Geldmittel in Werbekampagnen, um High Potentials anzulocken, in komplizierte Bonussysteme, in Firmengeschenke und Incentives. Anerkennenswerte Programme wie „Investors in People“ oder „Great Place to Work“ werden herangezogen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein: Auf Neudeutsch nennt man das „Employer Branding“. Manchmal trifft es jedoch der etwas papieren daherkommende deutsche Begriff „Mitarbeiterbindung“ genauer.

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Karriereplanung: Welches Tempo passt dazu?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hochschulabsolventen starten in der Regel mit recht konkreten Karrierezielen in die Arbeitswelt. Viele haben sich durch Auslandsaufenthalte und gezielte Praktika auf diesen Zeitpunkt vorbereitet. Im Unternehmen beginnt der Karriereweg jedoch zunächst in kleinen Schritten - nicht wirklich schlimm, wenn die Arbeitsaufgaben motivierend sind und auch das Arbeitsklima stimmt. Ein zu langes Verharren auf derselben Position kann allerdings auch zum Karrierekiller werden. Hier kommt der Faktor Zeit ins Spiel - auch das Timing einer erfolgreichen Karriere wollen geplant sein. Zeit spielt im Übrigen auch schon vor dem Eintritt in eine bestimmte Firma eine Rolle. Bin ich bereits zu alt für den Job? Oder womöglich noch zu jung? Mit welchen Fristen für das Bewerbungsverfahren muss ich rechnen? Später stellt sich vielleicht die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist - innerhalb oder ausserhalb des Unternehmens. Wir geben einen Überblick, an welchen Punkten der Faktor Zeit für die Karriereplanung wichtig werden kann.

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Nachwuchs-Manager in der Schweiz: Turbo-Karrieren mit Ambivalenzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Junge High-Potentials, die ins Arbeitsleben starten, haben ihre persönlichen Karriereziele in der Regel fest im Blick. Schweizer Firmen kommen diesem Wunsch nach Aufstieg und beruflichem Erfolg durch schnelle Beförderungen entgegen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine solche Strategie der Bindung von Talenten auch Risiken mit sich bringt. Viele Turbo-Karrieren sind kaum mit Nachhaltigkeit verbunden, was Folgen für die Unternehmen und die Mitarbeiter hat.

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Besteht ein Zusammenhang zwischen IQ und geschäftlichem Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Einteilungs-Skala des Intelligenzquotienten (IQ) beginnt beim Skalenwert "bis 20", was als nicht schulbildungsfähig eingestuft ist und endet bei "ab 155" als oberstem Skalenwert, was kurz als genial charakterisiert und nicht zwingend als schulfähig eingestuft wird. Die menschliche Gesellschaft setzt sich aus einem bunten Mix von Individuen unterschiedlicher IQ-Zuordnungen zusammen. Da keiner ein Schild mit seiner IQ-Zahl um den Hals trägt, ist die Einordnung der Intelligenz im Geschäftsleben oft schwer und die Chance unerkannte Genies in seinen Reihen zu haben, relativ gross.

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