Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird für das Geschäftsjahr 2024 nach provisorischen Berechnungen einen Gewinn in der Grössenordnung von 80 Mrd. Franken ausweisen.
Der Gewinn auf den Fremdwährungspositionen betrug rund 67 Mrd. Franken. Auf dem Goldbestand resultierte ein Bewertungsgewinn von 21,2 Mrd. Franken.
Die KMU im Kanton Schwyz sind auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres gewachsen. Somit konnte die Schwyzer Wirtschaft ihre schweizerische Vergleichsgruppe über das gesamte Jahr übertrumpfen.
Im vierten Quartal konnte die Verlangsamung des Wachstums im Vorquartal gestoppt werden. Der Dienstleistungssektor zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Den Industrie-KMU fehlen die Wachstumsimpulse.
Bernd Geisenberger, Leiter Firmenkunden und Mitglied der Geschäftsleitung der Migros Bank, verlässt per Ende Juni 2025 das Unternehmen, um sich beruflich neu zu orientieren.
Olivier Häner, der bisherige Stellvertreter Bernd Geisenbergers, wird die Leitung des Firmenkundenbereichs ad interim übernehmen.
Die Chicorée Gruppe erzielte für das Jahr 2024 einen Gesamtumsatz von 185 Millionen CHF, was einem Minus von 2% auf das Rekordvorjahr entspricht.
2024 wurden 2 neue Filialen eröffnet. Neu zählt die Chicorée Gruppe 182 Standorte in allen Landesteilen der Schweiz und beschäftigt über 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Bergbahnen in Graubünden erzielten von Saisonbeginn bis 31. Dezember 2024 dank ausgezeichneter Bedingungen das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre: die Gästefrequenz (Anzahl Ersteintritte) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent.
Diese erfreuliche Entwicklung zeigt der Monitor der Branchenorganisation Bergbahnen Graubünden (BBGR), welcher 23 Bergbahnunternehmen mit einer repräsentativen regionalen Verteilung und einer Abdeckung von 90 Prozent des Transportumsatzes umfasst. Im Vergleich mit dem 5-Jahres-Durchschnitt stieg die Gästezahl um 17,5 Prozent – im Vergleich mit dem 10-Jahres-Durchschnitt sogar um 27,3 Prozent. Präsident Markus Moser: "Die Gästezahlen beweisen, dass der Schneesport am Berg immer noch fest in der DNA der Schweizer Bevölkerung verankert ist". Der gute Start sei zwar beruhigend, aber abgerechnet werde erst nach dem späten Ostertermin, hält Markus Moser fest. Das habe auch der letzte Winter mit einem hervorragenden Start und einer eher harzigen zweiten Saisonhälfte gezeigt.