Produkte

Der Aufstieg von AENO auf dem schweizerischen Haushaltsgerätemarkt

Da die Globalisierung die Geschäftslandschaft weiter verändert, finden kleine Marken neue Möglichkeiten, ihre Präsenz und Wettbewerbsfähigkeit global auszubauen. AENO, eine ukrainische Marke für kleine Haushaltsgeräte, ist ein Paradebeispiel für diesen Trend. Die Marke hat sich bereits in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas wie der Ukraine, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Polen, Ungarn, Serbien, Slowakei, Slowenien, Kroatien sowie in anderen Ländern als Hersteller zuverlässiger und hochwertiger Geräte etabliert. AENO gab vor kurzem ihren Eintritt in den schweizerischen Markt bekannt und demonstrierte damit die anhaltende Bestrebung der Marke, global zu expandieren.

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Die Post verteilte 22 Millionen Pakete zwischen Black Friday und Weihnachten

Die Zeit zwischen Black Friday und Weihnachten ist jeweils die Paket-Hochsaison des Jahres. Die Mitarbeitenden der Post leisten einen regelrechten Kraftakt, die Sortiermaschinen laufen fast ununterbrochen. Auch dieses Jahr verarbeitete die Post seit Ende November fast täglich eine Million Pakete: Rund 22 Millionen Pakete haben die Pöstlerinnen und Pöstler in der Vorweihnachtszeit zugestellt. Das sind rund 6 Prozent weniger als in derselben Periode im Vorjahr. Die Gründe für den Rückgang sind etwa die gedrückte Konsumentenstimmung oder die aufgehobenen Corona- Massnahmen. In derselben Zeit verarbeiteten die Sortieranlagen täglich knapp 14 Millionen Briefe. Seit dem 24. Dezember läuft ausserdem zum 26. Mal die Aktion „2 x Weihnachten“ zugunsten armutsbetroffener Menschen im In- und Ausland.

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Erste Zwischenbilanz: Black Friday läuft rund bei Interdiscount

Interdiscount zieht nach knapp fünf Tagen Black Friday Week am Freitagabend eine erste Zwischenbilanz. Die Nachfrage entspricht den Erwartungen. Die ersten Produkte waren bereits am Dienstag ausverkauft. Eine erste Zwischenbilanz am Abend des Black Friday 2022 fällt positiv aus. Die bisherigen Umsätze entsprechen den Erwartungen. Auch der Online-Shop lief bisher ohne grössere Probleme.

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Eine faire Zukunft gestalten: Farmy lanciert Crowdinvesting-Kampagne

Die Geschichte von Farmy geht ins nächste Kapitel: Das Zürcher Start-Up lanciert eine Crowdinvesting-Kampagne und lässt so bestehende und zukünftige Kund/innen sowie Landwirt/innen und Produzent/innen am Erfolg von Farmy teilhaben. Als Tobias Schubert und Roman Hartmann 2014 Farmy gründeten, hatten sie eine klare Vision: Farmy soll ein schweizweiter Marktplatz für Bauern, Bäuerinnen und Lebensmittelproduzent/innen, Schweizer Love Brands und traditionelles Handwerk werden. Ein Hofladen im Internet, der frische Lebensmittel mit transparenter Herkunft verkauft. Damit trafen sie den Nerv der Zeit. Farmy ist heute das drittgrösste eFood-Unternehmen der Schweiz, kann auf eine breite Basis an Stammkund/innen zählen, und bietet diesen ein umfassendes Produktsortiment von mehr als 1’200 authentischen Produzent/innen an, die höchsten Ansprüchen an Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit gerecht werden.

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Coronavirus: Die passende Maske für den Arbeitsplatz

Aktuelle Studien haben nachgewiesen, dass das Tragen von Alltagsmasken das Infektionsrisiko um 70 Prozent senkt. In Corona-Zeiten ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung vielerorts vorgeschrieben, um die Virenübertragung zu unterbinden. Waschbare Livipro Stoffmasken überzeugen mit ihrer hervorragenden Material- und Fertigungsqualität. Sie erfüllen den FFP2 Standard und sind antibakteriell, antiviral und waschbar. Pro Tagessequenz erreichen diese Masken eine Schutzzeit von bis zu neun Stunden.

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Diese sechs Hürden sind auf dem Weg zum erfolgreichen Produkt zu meistern

Veränderte und neue Kundenanforderungen verkürzen die Innovations- und Lebenszyklen vieler Produkte und beschleunigen damit die Entwicklung neuer Waren und Dienstleistungen. Zudem erweitern viele Fertigungsunternehmen ihre Produktportfolios, um weiter zu wachsen. Der erfolgreiche Weg zum neuen Angebot, auch als New Product Introduction (NPI) bezeichnet, birgt jedoch zahlreiche Stolpersteine.

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L'Oreal muss Olaplex 91 Mio. Dollar zahlen

Der Kosmetik-Konzern L'Oreal muss dem US-Start-up Olaplex nach einer Klage 91 Mio. Dollar (etwa 81 Mio. Euro) zahlen. Eine US-Jury hat das Unternehmen der Patentverletzung und des Vertragsbruchs für schuldig befunden. L'Oreal soll eine von Olaplex entwickelte Methode, die Haare bei der Bleichung schützt, ohne Erlaubnis kopiert haben."Wir sind unglaublich stolz, dass die Rechte von Olaplex nach einem langen und harten Kampf erfolgreich verteidigt wurden", sagt Joe Paunovich, der Anwalt von Olaplex.

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