Olaf Hoffmann

Die eigene Arbeitsweise reflektieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmer und Führungskräfte sind oftmals mit Personalverantwortung ausgestattet. Das bringt es mit sich, dass hier auch die Arbeitsweise der im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer bewertet wird - nicht nur dann, wenn Arbeitszeugnisse abverlangt werden. Fast täglich gehört die Bewertung von Leistungen und Verhalten der Arbeitnehmer mit in den Verantwortungsbereich von Führungskräften. Was ist aber mit der Reflexion der eigenen Arbeitsweise? Hier tun sich viele Führungskräfte, Manager und Einzelkämpfer eher schwer. Vielleicht auch, weil in vielen Unternehmen eine solche Eigenreflexion oftmals gar nicht gefragt ist.

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Nach wenigen Jahren am Ende: Der Lebenszyklus der Wissensarbeiter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geschichte der modernen Industrie- und Informationsgesellschaften hat so einiges hervorgebracht. Waren es nach der industriellen Revolution die Fliessbandarbeiter, so erhob die wissenschaftlich-technische Revolution die Wissenschaft zur neuen Produktivkraft. Neben der Arbeit, dem Boden und dem Kapital etablierte sich damit ein neuer Bereich der Wirtschaft, der heute vor allem die sogenannten Wissensarbeiter beschäftigt. Ob an den grossen internationalen Börsen, in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder ganz oben in Politik und Management, überall sind sie zu Hause, die Wissensarbeiter der Gegenwart. So allgegenwärtig ihre Präsenz in den modernen Industriestaaten ist, so kurz ist ihr Lebenszyklus. Gemessen an einem Produktionsarbeiter, der durchschnittlich 45 Jahre bis zum Ruhestand arbeitet, ist der engagierte Wissensarbeiter so etwas wie eine Eintagsfliege. Die Halbwertszeit der modernen Wissensarbeiter ist oftmals bereits nach nur zwei Jahren erreicht. Vier Jahre Höchstleistungen mit wechselndem Erfolg - spätestens dann ist Schluss.

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Die Kunst, Nein zu sagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon von klein auf lernen die meisten Zeitgenossen, dass es nicht schicklich sei, Nein zu sagen. Besonders dann nicht, wenn ein anderer Wünsche äussert, die durchaus erfüllt werden könnten. Mit zunehmendem Alter lernen dann die meisten, dass es durchaus gut und wichtig ist, Nein zu sagen. Ein ständiges Ja zu Allem und Jedem ist nicht nur gefährlich, sondern oftmals auch gar nicht umzusetzen. Und so bewegen wir uns im Leben ständig zwischen einem Ja oder Nein, das allerdings dann ins Ungleichgewicht kommt, wenn wir uns von irgendetwas einen Vorteil versprechen oder einfach nur gut dastehen wollen. Besonders prekär wird die Situation dann, wenn Führungspositionen besetzt werden oder vielleicht sogar die Leitung eines eigenen Unternehmens den Arbeitsalltag ausfüllt. Dann soll und muss das Wörtchen Nein unverzichtbar zu unserem Vokabular gehören.

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Bestandskundenpflege und Neukundengewinnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen jeglicher Couleur und Grösse ist das Gewinnen von Kunden ebenso wichtig wie die Pflege des bestehenden Kundenstamms. In diese Aktivitäten wird ein grosses Mass an Energie gelegt, hängt doch der wirtschaftliche Erfolg in erster Linie davon ab, ob und wie sich Leistungen verkaufen. Auch wenn die Kundenakquise und Bestandskundenpflege in den meisten Unternehmen recht gut läuft, gibt es doch Überschneidungen sowie Irrungen und Wirrungen, die so manches Unternehmen richtig aus dem Takt bringen können. Welche Umgebungsvariablen die Kundengewinnung und Bestandskundenpflege tangieren, soll hier in einer kurzen Übersicht dargestellt werden.

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Einmal Ruhe und zurück

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der unternehmerische Alltag stellt an Führungskräfte und Entscheider täglich hohe Anforderungen. Oftmals mehr als zehn Stunden täglich ringen Verantwortliche mit Inbrunst um die Entwicklung ihrer Unternehmen. Dabei geht es meist erfolgsgetrieben, manchmal hektisch, manchmal sogar laut zu. Zeit für ein paar Momente der Ruhe, die leider viel zu kurz kommen. Inmitten des fordernden Unternehmerlebens möchte ich Sie mit auf eine Reise in das Land der Ruhe nehmen. Und natürlich bringe ich Sie auch gern wieder zurück in Ihren erfolgshungrigen Alltag.

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Offen für alles oder doch nicht ganz dicht?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl von Einzelpersonen als auch von Unternehmen ist der Spruch "Ich bin offen für alles!" oder "Wir sind offen für alles!" immer wieder zu hören. Gemeint ist hier sicherlich das Interesse für unterschiedlichste Belange oder Anliegen, letztlich verbirgt sich dahinter aber eine ganz andere Botschaft. In Zeiten einer ständig wichtiger werdenden Individualität und Spezialisierung ist die vielgepriesene Offenheit für alles nicht nur kontraproduktiv, sondern nahezu gefährlich. Individualität ist Trumpf Sich von anderen Individuen abzugrenzen ist eine wichtige Eigenschaft gereifter Persönlichkeiten, die abseits jeglicher Uniformität oder Nachahmerei eine ganz eigene Stellung im gesellschaftlichen Umfeld einnehmen.

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Wann Mitarbeiter stolz auf ihr Unternehmen sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiter sind das wichtigste Unterpfand eines Unternehmens. Die geballte Kraft an Wissen, Können und Erfahrung bietet sowohl in erfolgreichen als auch in schwierigen Zeiten die wichtigste Ressource im Unternehmen, die es sinnvoll zu nutzen gilt. Dabei hat sich erwiesen, dass die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Betrieb eine Anlage ist, die sich durchweg positiv nicht nur auf das Betriebsklima, sondern vor allem auch auf die Ergebnisse auswirkt. Wie eine hohe persönliche Identifikation mit dem Unternehmen zu erreichen ist, zeigt dieser Beitrag in einem kurzen Abriss auf. Was Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv macht Es sind nicht nur die Löhne und Gehälter, die die Zufriedenheit mit dem Unternehmen und der Arbeit an sich bestimmen. Darüber hinaus ist es vor allem der Stolz auf die Leistungen der Firma, die jeden Beschäftigten fest an den Betrieb binden. Je höher der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens im positiven Sinne ist, desto eher präsentieren sich auch die Beschäftigten gern als Teil dieses Unterfangens. Anders ist das, wenn eine Firma einen eher schlechten Ruf geniesst oder ständig vor dem wirtschaftlichen Aus steht. Dann sind auch die Mitarbeiter verunsichert und outen sich weniger gern als Teil dieses Unternehmens.

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Senioren im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur der demografische Wandel in der Altersstruktur der Gesellschaft, sondern auch die höhere Lebenserwartung und eine gesündere Lebensweise sind Gründe dafür, dass die Zahl der älteren Arbeitnehmer in vielen Unternehmen überproportional wächst. Dazu kommt ein ständig steigender Mangel an jungen, gut ausgebildeten Fachkräften, der auch durch die recht hohe Zuwanderungsquote in der Schweiz nicht aufgefangen werden kann. Ältere Arbeitnehmer sind da nicht nur ein Gewinn an Erfahrungen und Wissen im Unternehmen, sie bedürfen zugleich einer besonderen Wertschätzung ihrer Fähigkeiten und ihres Einsatzes, teilweise weit über das Erreichen der Pensionsgrenze hinaus.

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Nachhaltigkeit - die Kunst des Weiterlebens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnelllebige Zeiten erfordern nicht nur einen schnelleren Takt im Leben von Unternehmen. Sie erfordern insbesondere Innovationen, die heute schon auf das Morgen vorbereitet und auch übermorgen noch gefragt sind. Die Rede ist letztlich von Nachhaltigkeit in der Entwicklungs- und Produktphilosophie. Eine solche Nachhaltigkeit spart nicht nur Kosten, sondern bleibt auch für künftige Entwicklungen offen. Keiner muss das Rad neu erfinden, aber vielleicht die Achse Das Rad wurde vermutlich um 3500 v. Chr. erfunden. Seit dem ist es idealerweise kreisrund und dient als bewegliches Teil an Fahrzeugen der Fortbewegung und dem Kraftschluss zum Untergrund. In Maschinen spielt das drehende Rad vor allem in der Kraftübertragung eine wichtige Rolle. Im Wesentlichen ist das Rad also seit über 5000 Jahren das geblieben, was es schon immer war, also rund. Erfinden muss das Rad keiner neu.

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Mindestlohn - eine Rechnung, die aufgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Mai wird es wieder einmal spannend. Dann nämlich entscheidet das Schweizer Wahlvolk darüber, ob ein Mindestlohn von 22 Franken die Stunde obligat wird. Während die einen noch feilschen und andere schon frohlocken, schauen wir hinter die Kulissen einer Mindestlohnregelung, die auch nach der Verabschiedung immer noch drei Jahre Zeit zur Umsetzung bekommt. Was ist die Produktivkraft Mensch wert?

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