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Prominentes Trio will Sportclubs helfen, Fan-Daten besser zu nutzen

Ex-Fifa-Kadermann Guido Tognoni, PR-Spezialist Sacha Wigdorovits und der norwegische IT- und Sportverbandskenner Niels Roine wollen mit einer Firmengründung die Fan-Basis in der Sportwelt monetarisieren. Das schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Mit der Zürcher Digital Sports Force, welche dieser Tage lanciert wurde, will das Trio Sportclubs, Ligen und Verbände dabei unterstützen, das Datenpotenzial ihrer Fans und Followers besser zu nutzen.

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Umfrage: Chancen der Wettbewerbspositionierung über die Marke werden verschenkt

Die Markenverantwortlichkeit liegt in vielen Unternehmen bei Fachabteilungen wie Marketing oder Vertrieb, obwohl Marken sich klarer positionieren und sich im Wettbewerb stärker differenzieren, wenn der Chef selbst die Zuständigkeit besitzt. Eine Befragung von über 130 Unternehmenslenkern im deutschsprachigen Raum im Zusammenhang einer Studie des Institute of Brand Logic förderte dies zutage. Über 40 Prozent der CEOs gaben an, dass die Führung der Marke nicht in ihrem Verantwortungsbereich liegt. „Damit vergeben die Unternehmen die Chance, die Stärken ihrer Marke voll auszuspielen“, sagt Markus Webhofer, Managing Partner des Institute of Brand Logic. „Als Unternehmenschef die Verantwortung für die Marke zu übernehmen zahlt sich aus. Denn was dem Chef wichtig ist, nehmen auch die Abteilungen ernst.“

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In der Schweiz fehlen bald 25'000 ICT-Fachkräfte

Dass die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ein entscheidender Faktor bei weiterem wirtschaftlichem Wachstum ist, gilt angesichts der fortschreitenden Digitalisierung als unbestritten. Um die Wachstumspotentiale auszuschöpfen, bedarf es allerdings auch entsprechender Fachkräfte. Doch daran mangelt es. Das ICT-Berufsfeld wächst derzeit in der Schweiz doppelt so schnell wie das der Gesamtwirtschaft. Bereits heute werden in praktisch allen Wirtschaftszweigen ICT-Fachkräfte gesucht. Das Arbeitskräfte-Angebot hält da nicht mit. Die aktuelle Studie des Berufsverbands ICT-Berufsbildung Schweiz prognostiziert bis zum Jahr 2024 einen Mangel an 25'000 ICT-Fachkräften.

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Lufthansa Group – stabiles Ergebnis in den ersten neun Monaten

Steigende Passagierzahlen – aber rückläufige Umsätze und Gewinne aufgrund des anhaltenden Preisdrucks in der Branche. Das ist die Bilanz der Lufthansa nach den ersten neun Monaten 2016. Die Verkehrserlöse sind im Zeitraum Januar bis September 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 4.2 Prozent zurückgegangen. Die Umsätze der Lufthansa Group insgesamt sanken um 1.8 Prozent auf 23.9 Mrd. Euro. Auch das Adjusted EBIT liegt mit 1 677 Millionen Euro um 0.9 Prozent unter dem Vorjahr bei einer im Vergleich zum Rekordjahr 2015 stabilen Marge. Im dritten Quartal ist das Adjusted EBIT um 6.3 Prozent auf 1 148 Millionen Euro gesunken. Das Adjusted EBIT bildet die massgebliche Kennzahl für den wirtschaftlichen Erfolg der Gruppe.

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Bewerberauswahl per Software sorgt für massive Kritik

Immer mehr Firmen nutzen Software bei der Auswahl von Jobbewerbern - auch in der Schweiz. Die Firmen setzen Fragebögen ein, die dann vom Computer ausgewertet werden, um den passenden Kandidaten für eine offene Stelle zu finden. Die Kriterien, nach denen diese Algorithmen aussieben, bleiben allerdings oft im Dunkeln. Das Vorgehen der Firmen sorgt für wachsende Kritik. Vor allem werden durch den Einsatz der Algorithmen Diskriminierungen befürchtet.

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Online-Händler Zalando setzt auf Schweizer IT-Know-how

Zalando setzt auf Schweizer IT-Know-how. Wie Gründer und Vorstand Robert Gentz der „Handelszeitung“ im Interview verrät, hat der Online-Händler in das Schweizer Startup Fashwell investiert. „Das Unternehmen leistet im Bereich Bilderkennung von Modeartikeln spannende Arbeit“, so Gentz. Mit seiner Bildanalyse-Software kann das Jungunternehmen Kleidungsstücke und Accessoires erkennen, die Nutzer auf Social-Media-Plattformen entdeckt haben.

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Hassan Kadbi ist neuer CEO der Hapimag AG in Baar

Der Verwaltungsrat der Hapimag AG hat per 2. November 2016 Hassan Kadbi (1978), bisheriges Mitglied der Konzernleitung (Member of the Executive Board) und Leiter Resorts (Chief Resorts Officer), zum neuen Geschäftsführer (CEO) der Hapimag AG ernannt. Hassan Kadbi übernimmt die Geschäftsleitung der Hapimag AG in Baar und wird weiterhin den Geschäftsbereich Resorts & Hospitality leiten, den er in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich, kosten-, effizienz- und qualitätsorientiert geführt hat.

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Senkung des BVG-Mindestzinssatzes auf 1 % reicht nicht aus

Die vom Bundesrat entschiedene Senkung des BVG-Mindestzinssatzes für 2017 auf 1,00 Prozent geht nicht weit genug. Die anhaltende Tiefzinsphase und die Schwankungen der Finanzmärkte sollten den Pensionskassen erlauben, den vorgegebenen Mindestzinssatz zu erreichen. Der Bundesrat hat heute entschieden, die Mindestverzinsung in der obligatorischen beruflichen Vorsorge für 2017 auf 1,00 Prozent festzulegen. Er ist damit der Empfehlung der BVG-Kommission gefolgt und hat den Mindestzinssatz gegenüber dem Vorjahr um 0,25 Prozentpunkte gesenkt.

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LinkedIn: Mehr als neun Millionen Mitglieder im DACH-Raum

LinkedIn ist ein weltweit führendes soziales Netzwerk, wenn es um berufliche und geschäftliche Kontakte geht. Weltweit sind mehr als 450 Millionen Menschen über die Plattform miteinander vernetzt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Raum) zählt das Medium bereits mehr als neun Millionen Mitglieder. Die Mitgliederzahl im deutschen Sprachraum konnte damit binnen sieben Monaten um eine weitere Million gesteigert werden. Seit Beginn des Jahres 2015 ist LinkedIn um drei Millionen Mitglieder gewachsen. 29 der 30 deutschen DAX-Unternehmen sowie internationale Firmen wie SAP, Swarovski und Credit Suisse setzen auf Rekrutierungs-, Marketing- und Vertriebslösungen von LinkedIn. Unternehmen wie Nestlé oder Siemens sind dort jeweils mit mehr als einer Million Fach- und Führungskräften vernetzt.

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Aargau – Prämienverbilligungs-Dekret 2018

In seiner Sitzung am 26. Oktober hat der Regierungsrat des Kantons Aargau das Dekret zur Prämienverbilligung 2018 an den Grossen Rat zur Beschlussfassung überwiesen. Erstmals wurde dabei eine neue gesetzliche Regelung zur Berechnung des Kantonsbeitrags angewandt. Nach den Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) sind die Kantone verpflichtet, für Versicherte in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen die Krankenkassenprämien zu verbilligen. Die Prämienverbilligung wird durch den Bund und die Kantone gemeinsam finanziert.

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