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Noch nie dagewesen – spezielle Auktionen mit .at-Kurzdomains

Ab sofort ist es möglich, das Internet mit vielen neuen .at-Adressen zu bereichern. Die Domain-Handelsbörse Sedo und die Vergabestelle nic.at starten mehrere Auktionen, bei denen erstmals ein- und zweistellige Domains mit der Endung .at erhältlich sind. Bisher war dies nicht möglich. Die .at-Domains mussten mindestens dreistellig sein. Für bestimmte Bezeichnungen wurden dabei hohe Preise bezahlt: zum Beispiel für pokern.at (36‘000 EUR), xxx.at (12‘500 EUR) und pof.at (7‘300 EUR).

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PwC-Studie – Zukunft des Private Banking in der Schweiz

Sind die Tage des Private Banking in der Schweiz und Liechtenstein gezählt? Mit dieser Frage befasst sich die Studie „Private Banking in Switzerland and Liechtenstein: are its days numbered?“ der Wirtschaftsprüfung und –beratung PWC Schweiz. Forderungen nach mehr Banktransparenz, „Weissgeldstrategie“ und Regulierung haben die geschäftspolitischen Rahmenbedingungen nicht einfacher gemacht. Dennoch verwalten Schweizer und Liechtensteiner Banken fast so viel Kundenvermögen wie im Spitzenjahr 2007. Die zukünftige Positionierung und Strategien sind wichtige Themen.

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Umfrage: Verhaltene Stimmung unter Schweizer Konsumenten

Eine jüngste Umfrage hat ergeben, dass sich die Stimmung der Schweizer Konsumenten zwischen Juli und Oktober 2016* kaum verändert hat. Aktuell liegt der Index bei -13 Punkten und stagniert seit mehr als einem Jahr unter seinem langfristigen Mittelwert. Die Konsumenten bewerten allerdings die Prognosen für die Wirtschaft in den kommenden Monaten wesentlich positiver im Vergleich zum Juli. Auch wurde die Einschätzung der preislichen Entwicklung wurde nach oben angepasst. Der Index der Konsumentenstimmung vom Oktober 2016 liegt bei -13 Punkten und hat sich damit seit vergangenem Juli (-15 Punkte) fast nicht verändert. Zum sechsten Mal in Folge zeigt die Umfrage bei jeweils ca. 1ꞌ200 zufällig ausgewählten Haushalten ein unterdurchschnittliches Konsumklima an (langjähriger Mittelwert: -9 Punkte).

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Orascom Development Holding schliesst Refinanzierungsvereinbarung ab

Die Orascom Development Holding (ODH) zeigt sich erfreut über den Abschluss eines Refinanzierungsvertrages in Einvernehmen mit der ägyptischen Notenbank, um den Tourismus zu fördern. Die grösste Tochtergesellschaft von Orascom in Ägypten, die Orascom Hotels & Development, hat eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Demnach muss das Unternehmen keine Rückzahlungen in den kommenden drei Jahren leisten und die Zinszahlungen für 2016 können ebenso wie die Zinszahlungen für 2017 optional aufgeschoben werden. Diese Klauseln dienen zur Bilanzstärkung des Unternehmens und ermöglichen eine grössere Flexibilität in der Realisierung verschiedener Projekte.

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Anpassung des Ärztetarifs TARMED – BAG handelt jetzt

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereitet jetzt eigenständig Anpassungen bei den Ärztetarifen vor. Dies erfolgt, nachdem die Tarifpartner eine bereits verlängerte Frist erneut haben verstreichen lassen, ohne dem Bundesrat einen gemeinsam vereinbarten, gesamt- oder teilrevidierten Ärztetarif TARMED einzureichen. Die vom BAG erarbeiteten Anpassungen sollen im ersten Halbjahr 2017 in die Vernehmlassung gehen. Nachdem die Tarifpartner dem Bundesrat entgehen ihrer Ankündigung schon im Juni 2016 keinen Tarifvertrag mit revidierter Tarifstruktur zur Genehmigung eingereicht hatten, gewährte ihnen das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) eine letzte Frist bis Ende Oktober. Diese Frist ist abgelaufen, ohne dass die Tarifpartner entsprechend agiert hätten. Das EDI wird daher dem Bundesrat vorschlagen, dass dieser von seiner subsidiären Kompetenz Gebrauch macht und seinerseits Anpassungen am TARMED vornimmt.

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Vaterschaftsurlaub - mehr als 50‘000 Unterschriften

Fünf Monate ist es her, seit die vier Dachverbände Travail. Suisse, Pro Familia, Alliance F und männer.ch die Volksinitiative „Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie“ ins Leben gerufen haben. Seither wurden fleissig Unterschriften gesammelt – zuletzt in der nationalen Sammelwoche vom 24. bis zum 30. Oktober. Jetzt ist Gelegenheit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Sie fällt hervorragend aus: bisher wurden mehr als 50'000 Unterschriften gesammelt. Das zeigt laut Travail.Suisse, dass die Forderung nach zwanzig Tagen bezahltem Vaterschaftsurlaub von der Bevölkerung unterstützt wird. Insgesamt stehen mit Travail.Suisse und weiteren drei Dachverbänden über 140 Organisationen hinter dem Anliegen.

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Lidl Schweiz unterstützt Kinder und Familien in Lesotho

Lidl Schweiz unterstützt das SOS-Kinderdorf in Quthing im südafrikanischen Binnenstaat Lesotho schonseit Längerem. Damit soll Kindern und Familien in Not geholfen werden. Ein Instrument dafür ist die diesjährige Chlaussäckli-Aktion, die gleichzeitig einen willkommenen Auftrag für die Bildungsstätte Sommeri bedeutet. Denn die Chlaussäckli werden in der Bildungsstätte im Kanton Thurgau zusammengestellt - einer Institution, die Menschen mit Beeinträchtigung Lebensraum, Bildung und Arbeit bietet. Der Auftrag sorgt bei der Bildungsstätte und ihren Bewohnern gleichermassen für Beschäftigung und Einnahmen.

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Zenith: Mobile Werbung wird immer wichtiger

Internetnutzung wird immer mobiler – das ist eine wesentliche Erkenntnis des aktuellen Mobile Advertising Forecasts der Mediaagentur Zenith. Danach wird bereits im nächsten Jahr der Anteil der Internetnutzung über mobile Geräte bei 75 Prozent liegen. Für 2016 werden 68 Prozent prognostiziert und für 2018 erwartet Zenith 79 Prozent. Wenn diese Entwicklung eintritt, würde das einen rasanten Anstieg binnen weniger Jahre bedeuten. Denn 2014 erreichte die mobile Internetnutzung erst 40 Prozent. Doch der Mobile Advertising Forecast, der in diesem Jahr erstmals erarbeitet wurde, bietet noch mehr interessante Informationen.

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GEMA und YouTube – ein langer Rechtsstreit ist zu Ende

In Deutschland ist am 1. November ein jahrelanger Streit um Vergütungen bei Medienwiedergaben zu Ende gegangen. Die beiden Streitgegner GEMA (Gema = Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) und die Online-Plattform YouTube haben sich auf einen Lizenzvertrag geeinigt. Er regelt auch den vertragslosen Zustand, der im Zeitraum seit 2009 bestanden hat. Für rund 70‘000 Musikurheber und Verleger ist das eine erfreuliche Nachricht, denn sie können jetzt wieder eine Vergütung für ihre urheberrechtlich geschützten Musikwerke erwarten.

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