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Groupe Mutuel: Florian Raemy wird neuer Finanzdirektor

Florian Raemy wurde vom Vorstand der Groupe Mutuel zum Finanzdirektor (CFO) der Groupe Mutuel ernannt. Er wird Nachfolger von Samuel Marchetti, der im vergangenen Frühjahr plötzlich verstorben ist. Der Finanzspezialist Florian Raemy ist 45 Jahre alt, geboren in Zürich und hat mehrere Führungspositionen in verschiedenen Bereichen bekleidet. Florian Raemy ist im Besitz eines Bachelor-Titels in Physik und eines Master-Titels in Telekommunikation der Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL). Er hat seine Ausbildung mit einem MBA in internationalem Management an der Universität Genf und einer Spezialisierung im Bereich der Finanzverwaltung an der Wharton Business School ergänzt.

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Kanton Zürich: Lehrateliers bekommen ein Jahr mehr Zeit für Privatisierung

Der Kantonsrat räumt den kantonalen Lehrwerkstätten für Bekleidungsgestalterinnen und für Möbelschreiner, die im Rahmen der Leistungsüberprüfung aufgehoben werden sollten, mehr Zeit für eine Privatisierung ein. Dies begrüsst der Kantonale Gewerbeverband Zürich. Der Regierungsrat wollte die Lehrateliers für Bekleidungsgestalterinnen der Berufsfachschule Winterthur sowie der Lehrwerkstätte für Möbelschreiner an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich per Dezember 2019 respektive Dezember 2020 schliessen. Der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) begrüsst den Entscheid des Kantonsrats vom 12. Dezember 2016, beiden Schulen je ein Jahr mehr Zeit einzuräumen.

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Energieforschungskommission CORE – drei neue Mitglieder

Die Eidgenössische Energieforschungskommission (CORE) hat drei neue Mitglieder. Die Ernennungen wurden aktuell vom Bundesrat als Ersatz für ausscheidende Mitglieder vorgenommen, nachdem zuvor entsprechende Wahlen stattgefunden hatten. Neuer Präsident und Mitglied der CORE ist Bundesrat Dr. Martin Andreas Naef, Department Head Automation ABB. Neue Mitglieder der CORE werden ausserdem Andreas Rothen, CEO act Cleantech Agentur, sowie Dr. Nadia Anna Nibbio, Responsable Distribution Electricité SIG (Services Industriels de Genève). Der Amtsantritt erfolgt mit Wirkung zum 1. Januar 2017 für den Rest der laufenden Amtsperiode 2016 bis 2019.

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Firmenbefragung: Zürich kann Unternehmen viel bieten

Die Zürcher Unternehmen waren bei der vierten Firmenbefragung von Stadtentwicklung Zürich insgesamt sehr zufrieden. Besonders die Hochschulen und die Lebensqualität konnten als Standortfaktoren punkten. Das Mietzinsniveau für Laden- und Produktionslokalitäten und die Verfügbarkeit ausländischer Arbeitskräfte aus Drittstaaten lasse allerdings noch zu wünschen übrig. Stadtentwicklung Zürich hat diesen Sommer nach 2005, 2008 und 2012 zum vierten Mal den in Zürich ansässigen Firmen den Puls gefühlt. Die Ergebnisse beruhen auf den Antworten von 1.210 Unternehmen. Die Zufriedenheit mit dem Standort Stadt Zürich ist nach wie vor hoch und erreicht einen Notendurchschnitt von 4,84 (2005: 4,70; 2008: 4,94; 2012: 4,77).

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Am 12. Dezember ist Audi-Tag bei QoQa.ch

Mitternacht war gerade vorbei: Am 12. Dezember 2016 bot qoqa.ch einige Audi Q2 zum halben Preis an. Nach 24 Minuten war alles vorbei. Deshalb wird das Angebot zwei Mal wiederholt: Ab Mittag des 12. Dezember stehen die nächsten Flitzer bereit, und um Mitternacht geht es in die dritte Runde. Als um Punkt Mitternacht der Startschuss zur Geburtstagswoche von QoQa fiel, warteten 64.000 Fans auf den ersten Überraschungscoup. Und sie wurden nicht enttäuscht: Ein Audi Q2 zum halben Preis von Fr. 21.111,‐. Und rund 15.000 wollten ihn mit einem Klick kaufen. Kein Wunder waren innerhalb 24 Minuten alle Autos ausverkauft.

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Neue Bedrohungen für europäische Märkte erfordern anderes Risikomanagement

Die Unterscheidung zwischen heimischen sicheren und unsicheren ausländischen Märkten hat keine Gültigkeit mehr. Bedrohungen durch politische Umschwünge, Cyber-Angriffe und Terrorismus sowie Unsicherheit bezüglich regulatorischer Vorgaben führen immer mehr zur Verunsicherung einheimischer europäischer Märkte. Eine Überarbeitung des Risikomanagements heimischer Unternehmen tut not, wie die „RiskMap 2017“, eine jährlich veröffentlichte Prognose zu politischen und geschäftlichen Risiken von Control Risks, einer spezialisierten Risikoberatung, nahelegt.

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Edy Toscano AG heisst ab 1. Januar 2017 AF-Toscano AG

Per 1. Januar übernimmt die börsennotierte Schwedische ÅF Gruppe (AFB: Stockholm) sämtliche Aktien der Schweizer Edy Toscano AG. Die Kaufofferte wurde von den Aktionären aus Gründerfamilie und Mitarbeiterkreis angenommen. Über den Kaufpreis liess man nichts verlauten. Ziel der neuen AF-Toscano AG ist ein Platz unter den Top Drei der Schweizer Ingenieurs- und Planungsunternehmen und ein Jahresumsatz von über CHF 100 Mio. Edy Toscano AG tritt ab 2017 als AF-Toscano auf. Die Übernahme hat keinen Einfluss auf die operative Führung des Unternehmens. Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO bleibt Erich Montalta. Sämtliche Standorte und Mitarbeitende werden übernommen.

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UBS zur Altersvorsorge 2020 - weitere Reformen notwendig

Nach Einschätzung der UBS stellt die beschlossene Altersvorsorge 2020 einen wichtigen Reformschritt für die Schweizer Altersvorsorge dar. In diesem Zusammenhang befassen sich die Experten des Geldhauses näher mit den Reformentwürfen für die AHV. Das Ergebnis der neuesten Beratungsrunde im Nationalrat zeige, dass die Sanierungswirkung im Vergleich zum Beschluss des Ständerats in ähnlichem Umfang greife. Sie bleibe jedoch deutlich hinter der ursprünglichen Botschaft des Bundesrats zurück. Im Einzelnen wird bei der Analyse festgestellt:

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Aargau fördert nachhaltige Agrar-Forschung

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick kann sich über 11 Millionen Franken Fördergelder freuen. Mit dieser Summe zu Lasten des Siwsslos-Fonds unterstützt der Regierungsrat des Kantons Aargaus den Ausbau des Forschungs-Campus. Mit der Förderung soll die Bedeutung des FiBL als Kompetenz- und Forschungszentrum für nachhaltige Landwirtschaft hervorgehoben werden. Gleichzeitig soll das Geld die Position des Forschungsstandorts Frick im internationalen Wettbewerb stärken.

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Netzwerkplattform NEXCOM DNA 1520 besticht durch Vielfalt an Funktionen

Die Netzwerkplattform NEXCOM DNA 1520 baut auf der Cavium OCTEON TX(TM) 64-Bit ARM®-basierten SOC-Familie auf und zeichnet sich durch herausragende Leistung, Bandbreite, Sicherheit und Robustheit aus. Sie schliesst die Hardwarelücke zu einer serviceorientierten Netzwerkumgebung. Eine enorme Vielfalt an Netzwerkanwendungen, darunter Netzwerk-, Sicherheits- und Speicherservices in gängigen Netzwerkumgebungen für Kunden im Industrie-, Transport- und Unternehmensbereich, können damit unterstützt werden. „Die Nachfrage nach Netzwerkservices explodiert aufgrund immer neuer IoT-Anwendungen in den verschiedensten Industriebranchen. Die Nachfrage schwankt je nach Industrie, weshalb Telekommunikationsunternehmen Geld und Service- bzw. Wartungsaufwand sparen können, wenn sie ihre Netzwerkservices auf einer einheitlichen Netzwerkplattform aufbauen.

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