Arbeitsmarkt

Das erwarten Millenials vom Arbeitsplatz der Zukunft

Welche Kriterien sind den Millennials fürs Arbeiten in der Zukunft wichtig – angesichts von Megatrends wie zunehmender Individualisierung und Urbanisierung? Dazu hat Matrix42, einer der Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement, gemeinsam mit Studenten der Hochschule Fresenius eine Umfrage unter 19- bis 28-Jährigen durchgeführt. Dabei äusserten die Befragten unter anderem den Wunsch nach klaren Strukturen am Arbeitsplatz und einer Ausstattung mit modernsten Geräten und neuester Software. Zudem erwarten sie, dass ihnen ihre Arbeitsstelle Raum für individuelle Entfaltung gibt. Von Work-Life-Blending, also dem nahtlosen Übergehen von Arbeit und Privatleben, und Feedback am Arbeitsplatz halten sie jedoch weniger. Befragt wurden 380 Studenten unterschiedlicher Fakultäten.

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85 Jugendliche starten bei CKW

85 neue Lernende starten bei CKW in die Berufswelt. Die CKW-Gruppe bleibt mit insgesamt 328 Lernenden weiterhin eine der grössten privatwirtschaftlichen Lehrlingsausbildnerinnen der Zentralschweiz. Fast zwei Drittel aller Abgänger beschäftigt die CKW-Gruppe weiter. Ihr erfolgreiches Engagement für Hochschulabsolventen setzt die CKW ebenfalls weiter fort.

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Ausflüge in Traumjobs – Berufsalltag adé

Spielen Sie auch mit dem Gedanken, dem Bürotisch zu entfliehen und in eine ganz andere Berufswelt einzutauchen? Möglich macht dies jetzt die Klubschule der Migros Aare, indem sie Descape in die Schweiz holt. Mit Descape.ch können inspirierende Kurztrips in andere Jobs gebucht werden. Die Genossenschaft Migros Aare lanciert Descape exklusiv in der Schweiz. Die Schweizer Plattform für berufliche Erlebnisse auf Zeit wird durch die Klubschule der Migros Aare in enger Zusammenarbeit mit dem Gründungsteam von Descape in Deutschland betrieben.

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IBM Schweiz baut 100 Jobs ab

Die Schweizer Tochtergesellschaft des Computer-Urgesteins IBM verzeichnet einen Kahlschlag. Der Konzern baut mindestens 100 der rund 3000 Schweizer Stellen ab, wie eine Quelle gegenüber der „Handelszeitung“ angibt. Ein Vertreter der deutschen Gewerkschaft „Verdi“ bestätigt den Abbau: „Auf Basis von Informationen auf europäischer Ebene lässt sich hochrechnen, dass ungefähr 150 Stellen in der Schweiz abgebaut werden“, so Bert Stach, zuständig bei Verdi für IBM.

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Jobsuchende sind um 32% zuversichtlicher

Bei Arbeitssuchenden hat sich der Optimismus, innerhalb von drei Monaten eine neue Arbeitsstelle zu finden, im ersten Quartal diesen Jahres im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel (32 Prozent) erhöht. Im Vergleich zum 4. Quartal 2015 stieg der Page Personnel Candidate Confidence Index um 27 Prozent an. Fast die Hälfte (48%) der befragten Stellensuchenden erwartet, eine neue Stelle innert 3 Monaten antreten zu können. Das ist der höchste Wert seit dem Start dieses quartalsweise erhobenen Index im Q1 2015.

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"Zero Touch": Mobiles Bezahlen wird noch einfacher

Einkaufen, ohne das Handy auszupacken oder die Geldtasche zu zücken: Ein solches Bezahlsystem hat der mobile Bezahl-Service Droplet angekündigt. Mit "Zero Touch" wird es möglich, dass Kunden in Geschäften einchecken und von der entsprechenden Software an der Kasse sofort erkannt werden. Name und Gesicht scheinen auf dem Display an der Kasse auf und der Verkauf kann dann bargeldlos und ohne weitere Massnahmen abgewickelt werden.

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Mobilnetzbetreiber Salt siedelt Jobs in Frankreich an

Der Schweizer Mobilnetzbetreiber Salt, der hierzulande einen konsequenten Stellenabbau durchführt, siedelt einen Teil seiner Jobs in Frankreich an. Dies zeigen Recherchen der „Handelszeitung“. Bereits im letzten Jahr wurde die in Paris ansässige Firma Salt France gegründet, welche Büros in einem Vorort der Stadt Lyon hat. Mittlerweile sucht Salt France dort Techniker und Ingenieure für den Ausbau und Betrieb des Schweizer Netzes, wie aus Stellenanzeigen hervorgeht, die auf französischen Plattformen aufgeschaltet sind.

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KFZ-Jobs (Teil 4): Lastwagenmechaniker – Beruf mit vielen Einstiegsmöglichkeiten

Wer nach einem Ausbildungsberuf „Lastwagenmechaniker“ sucht, wird vermutlich enttäuscht sein. Denn die früher übliche Berufsbezeichnung, die lange als Lehrberuf geregelt war, besteht in dieser Form nicht mehr. Dafür bieten sich für interessierte Schulabgänger verschiedene Möglichkeiten, sich als Lastwagenmechaniker zu qualifizieren. Der Einstieg kann entweder in Form einer Ausbildung zum Baumaschinenmechaniker, Landmaschinenmechaniker oder zum Automobil-Mechatroniker mit Schwerpunkt Nutzfahrzeuge erfolgen, je nach persönlichen Vorlieben und Vorstellungen. Hierdurch bieten sich Schulabgängern vielfältige Möglichkeiten, in die Wartung und Reparatur von schweren Nutzfahrzeugen einzusteigen und sich bei Interesse entsprechend weitergehend zu qualifizieren.

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KFZ-Jobs (Teil 3): Fahrzeugschlosser – Spezialisten für spezielle Herausforderungen

Fahrzeugschlosser und Fahrzeugschlosserinnen bauen aus Stahl und anderen Metallen nach Plänen Aufbauten und Anhänger für Nutz- und Spezialfahrzeuge und auf Kundenanforderung auch für Personenfahrzeuge. Die auf vier Jahre angelegte berufliche Grundbildung ist erst 2010 durch eine neue Prüfungsordnung überarbeitet worden, wohl auch, um mehr Struktur im Schweizer Bildungssystem zu erreichen.

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