Marktvolatilität im Fokus: Wie Anleger sich in stürmischen Zeiten absichern können
VON belmedia redaktion Allgemein Finanzen News Studien
In diesem Sommer ist aus heiterem Himmel die Volatilität an die Aktienmärkte zurückgekehrt. Anfang August weckten unerwartet schwache Beschäftigungszahlen in den USA Befürchtungen, dass die erste Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) zu spät kommen könnte, um noch einen Wachstumsabschwung zu verhindern. Die Sorgen über den Ausblick für die US-Wirtschaft breiteten sich wie ein Lauffeuer aus. Der VIX-Index (manchmal auch als „Angst-Barometer“ bezeichnet) schnellte in die Höhe. In Japan trug die Tatsache, dass die Bank of Japan die Zinsen gerade angehoben hatte, zu einer besonders hohen Marktvolatilität bei. Bis Mitte August hatten sich viele Märkte wieder etwas erholt. Trotzdem zeigt diese Abfolge von Ereignissen ganz klar, wie unberechenbar und unvorhersehbar die Aktienmärkte sein können. Stürme können auch bei scheinbar klarem Himmel plötzlich aufziehen.
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