10 Oktober 2018

Whistleblower am MCI: Edward Snowden spricht im Congress Innsbruck

Ein besonderes Highlight kann die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck vermelden: Whistleblower Edward Snowden wird das MCI besuchen und im ausgebuchten Congress Innsbruck vor mehr als 1.000 Studierenden und Gästen im Rahmen einer Live-Schaltung sprechen, Fragen beantworten und mit den Anwesenden diskutieren! Vor 5 Jahren hat Whistleblower Edward Snowden mit der Offenlegung illegaler Überwachungspraktiken von Geheimdiensten und massiven Eingriffen in die Privatsphäre ein weltweites politisches Erdbeben ausgelöst. Seither ist Edward Snowden auf der Flucht. Er lebt in Russland, sein Aufenthalt ist geheim.

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Meldeportal für Geldwäscherei-Verdacht: Verzögerung wegen Sicherheitslücken

Auf Ende Jahr wollte die Meldestelle für Geldwäscherei MROS ein neues Online-Portal namens goAML einführen, auf dem die Banken ihre Geldwäscherei-Verdachts-Meldungen hätten erfassen sollen. Doch nun verzögert sich die Einführung aufgrund von sicherheitsrelevanten Schwachstellen um mindestens ein halbes Jahr, schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer neusten Ausgabe.

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Pädophile Sexualstraftäter erhalten ab 1. Januar 2019 lebenslanges Tätigkeitsverbot

Kein pädophiler Sexualstraftäter darf künftig mehr mit Kindern arbeiten. Die Gerichte müssen in allen Fällen zwingend ein lebenslängliches Tätigkeitsverbot anordnen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 10. Oktober 2018 die entsprechenden Gesetzesbestimmungen zur Umsetzung der Pädophilen-Initiative auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt. Das Parlament hatte am 16. März 2018 die Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes zur Umsetzung der Volksinitiative "Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen" verabschiedet; die Referendumsfrist lief am 5. Juli 2018 unbenutzt ab. Die neuen Gesetzesbestimmungen orientieren sich eng am Wortlaut der neuen Verfassungsbestimmung.

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Bain-Studie: Mobilfunkbetreiber schaden sich mit 5G-Pessimismus selbst

Autonomes Fahren, virtuelle Realität - die enorme Leistungsfähigkeit der nächsten Mobilfunkgeneration 5G eröffnet Netzbetreibern grosse Chancen. Dennoch sind 53 Prozent der Vorstände der 20 weltweit grössten Mobilfunkunternehmen skeptisch. Sie sehen keinen unmittelbaren Nutzen für ihr Geschäft und fürchten die hohen Investitionskosten. Dies sind Ergebnisse der Studie "Why the 5G Pessimists Are Wrong" der internationalen Managementberatung Bain & Company.

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