11 Oktober 2016

Chemie-Nobelpreis 2016 für drei Nano-Forscher

Der diesjährige Chemie-Nobelpreis wird an die drei Nano-Ingenieure Bernard L. Feringa, Fraser Stoddart und Jean-Pierre Sauvage verliehen. Darüber ist auch die Empa erfreut, die 2011 an einer Forschungsarbeit des heutigen Preisträgers Bernard L. Feringa massgeblich beteiligt war. Karl-Heinz Ernst ist Leiter der Empa Forschungsgruppe „Molecular Surface Science“. Mit seinem Team liess er im Rastertunnelmikroskop ein Modellauto fahren. Das vermutlich kleinste Elektroauto der Welt – denn es besteht nur aus einem einzigen Molekül.

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Spannende Studie: Gründer denken anders

Wissenschaftler der Universitäten Trier, Wuppertal, Utrecht und Nijmegen kamen in Tests mit Unternehmensgründern zu interessanten Ergebnissen. Demnach sind Gründer beharrlich und objektiv, aktiv, innovativ und experimentierfreudig. Zudem lassen sich Gründer nicht von schlechten Erfahrungen abschrecken und sammeln viele Informationen. Dank dieser Eigenschaften ist auch ihr Lernverhalten ein anderes als bei Vergleichspersonen. Sie lernen länger und unvoreingenommener.

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DJI und Datumate – ein Paket für optimale Vermessung

Auch bei der Landvermessung und bei Standortgutachten hat die moderne Technik längst Einzug gehalten. Durch die Automatisierung lassen sich Prozesse deutlich beschleunigen und Ergebnisse noch weiter verbessern. Diesem Ziel dient auch eine aktuelle Geschäftspartnerschaft von DJI und Datumate. Beide Unternehmen bieten jetzt ein gemeinsam entwickeltes Paket mit Drohne, Software und App an, das Standortgutachten wesentlich einfacher macht.

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Hoteliers begrüssen mögliches Verbot von Knebelverträgen

Der Branchenverband hotelleriesuisse zeigt sich erfreut über die „Schützenhilfe“ aus dem Bundeshaus. Der CVP-Politiker Pirmin Bischof verlangt mit seiner Motion ein Gesetz, das den Online-Buchungsplattformen Knebelverträge gegen Hoteliers untersagt. Ständerat Pirmin Bischof hat während der vergangenen Herbstsession eine Motion eingereicht. Darin wird der Bundesrat beauftragt, Gesetzesänderungen vorzulegen, um die sogenannten „engen Preisparitätsklauseln“ zwischen Buchungsplattformen und Hotelbetrieben zu verbieten. Der Vorstoss wird von weiteren 20 Ständeräten unterstützt.

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