08 September 2016

Neue Plattform der drei wichtigsten Angestellten-Verbände

Die drei Angestelltenverbände - Kaufmännischer Verband Schweiz, Angestellte Schweiz, Schweizer Kader Organisation SKO - bündeln ihre Kräfte. «Künftig werden wir uns verstärkt im Rahmen einer politischen Plattform für eine konstruktive und kompromissfähige Angestelltenpolitik engagieren», sagen die drei Verbandspräsidenten Daniel Jositsch (Kaufmännischer Verband), Thomas Feierabend (Angestellte Schweiz) und Thomas Weibel (SKO).

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Alipay kommt in die Schweiz

Schweizer Kreditkartenabwickler haben einen neuen Gegner: Chinesische Touristen können in der Schweiz schon bald mit dem Handy-Zahlungsmittel «Alipay» bezahlen. Dieses wird vom Online-Händler Alibaba betrieben und hat mehrere hundert Millionen Kunden - grösstenteils Chinesen. Alibabas Türöffner für die Schweiz ist das deutsche Payment-Unternehmen Wirecard.

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Bestimmen wir unsere Vorgesetzten bald selbst?

Sollten Führungskräfte künftig von ihren Mitarbeitenden demokratisch gewählt werden? Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer sagt dazu ganz klar: Ja! Denn 76 Prozent der Angestellten möchten mitentscheiden, wer ihnen als Führungskraft vor die Nase gesetzt wird. Erstaunlich ist, dass sogar eine überwältigende Mehrheit der befragten Führungskräfte (76 Prozent) bereit wäre, sich von ihren Mitarbeitenden wählen oder auch abwählen zu lassen. Das ist das Ergebnis der Studie ‘Schweiz führt?!’ von Information Factory in Zusammenarbeit mit jobs.ch und Persorama zum Thema Führung und der neuen Rolle der Mitarbeitenden.

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Nicht gemacht für das Leben als Multiverwaltungsrat

Die Niederlassung in Singapur ist Walter Berchtolds erste Aufgabe als neuer Chef der Falcon Private Bank. Noch nicht formell im Amt, reist der frühere Top-Manager der Credit Suisse dieser Tage nach Asien, um sich ein Bild vom Zustand der Niederlassung zu machen, wie die «Handelszeitung» berichtet. Diese ist wegen ihrer Rolle im Skandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB blockiert. Der Ausgang ist unklar. Alles sei möglich in Singapur, sagen Bank-Insider.

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LinkedIn mit neuen Geschäftsräumen in München

LinkedIn wächst weiter: Das inzwischen grösste Business-Netzwerk weltweit hat neue Büroräume in der Münchner Sendlinger Strasse bezogen. Diese bieten im Vergleich zu vorher die doppelte Kapazität. Das dortige Team betreut die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) Derzeit beschäftigt LinkedIn rund 40 Mitarbeiter, die das Geschäft lokal vorantreiben. Die räumliche Vergrösserung geht einher mit dem Mitgliederwachstum von LinkedIn, das dem Unternehmen mittlerweile acht Millionen Mitglieder in DACH beschert hat. Mit dem Umzug in die ehemaligen Räume der Süddeutschen Zeitung stellt LinkedIn die Weichen für weiteres Wachstum.

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Rückzieher bei Euro-Löhnen

Tally Weijl ändert das umstrittene Lohnregime am Hauptsitz in Basel. Das schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Schweizer Fast-Fashion-Kette führte Ende 2015 für neue Mitarbeiter Euro-Löhne ein, um sich währungsmässig abzusichern. Die Massnahme erregte grosses Aufsehen und sorgte reihum für Kritik. Jetzt rückt die Firma ab von dieser Regelung, wie Tally-Weijl-Chef Beat Grüring sagt: «Wir haben das geändert. Es ist jetzt so, dass alle Angestellten - egal ob länger hier oder neu - wählen können, ob sie in Franken oder Euro bezahlt werden möchten.»

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Media Service: Europas Wirtschaft schwächt sich ab

ABB-Chef Ulrich Spiesshofer geht davon aus, dass sich die Wirtschaft in Europa abschwächen wird. «Die Themen Türkei, Anschläge in Frankreich und Brexit führen zu einer Verlangsamung der Wirtschaft in Europa», sagt er im «Handelszeitung»-Interview.  Schwierig sei in der Industrie alles, was mit Öl und Gas zu tun habe. «Alles, was mit Automobil und mit Elektronik zu tun hat, läuft gut.»

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