02 Mai 2014

Achtung Kunde – bitte füttern und streicheln!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kunden sind eine besonders eigenwillige Spezies! Sie sind der Grund für alle unternehmerischen Tätigkeiten, sie sind wählerisch, wechseln gern den Anbieter, nennen sich mal Geschäftspartner, mal Endverbraucher und wollen vor allem eines – gehegt und gepflegt werden. Lesen Sie hier, was eine faire und gute Beziehung zum Kunden ausmacht. Jeder Produkt- und Leistungsempfänger ist ein Kunde Kunden verstehen sich längst nicht mehr als willige Waren- und Leistungskäufer, sondern durchaus als der wichtigste Bestandteil in der Vermarktungskette. Und es gibt vieles, was Kunden wollen und mindestens ebenso vieles, was sie gar nicht mögen. Es ist egal, ob Sie mit Ihrem Unternehmen im Segment B2B unterwegs sind oder ob Sie sich mit Ihren Leistungen direkt an den Endverbraucher wenden. Und ebenso egal ist es, ob Sie Produkte und Leistungen direkt offerieren oder ob Sie als Agentur, Zwischenhändler oder Detailhändler am Markt auftreten. In jedem dieser Marktsegmente müssen Sie nicht nur Kunden suchen, sondern diese auch hegen und pflegen. Trotz all Ihrer vielleicht berechtigten Interessen muss klar sein, dass Anzahl, Zahlungskraft und Treue Ihrer Kunden die wichtigsten Grundlagen für den Erfolg Ihres Unternehmens sind. Dies gilt gerade in Zeiten, in denen die Konkurrenz scheinbar nie schläft und immer den berüchtigten Fuss in der Tür Ihres Kunden hat.

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Die Businessreise Teil III: So vermeiden Sie sieben häufige Fehler auf Geschäftsreisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Planung und Durchführung einer Geschäftsreise kann so manches schiefgehen. Viele der häufigsten Pannen auf Business-Trips lassen sich jedoch vermeiden. Im dritten und letzten Teil unserer Businessreise-Serie geben wir Ihnen dazu nützliche Tipps von Reise-Veteranen. 1. Problem: Astronomische Handykostenrechnung Lösung: Entscheiden Sie sich vorab für eine Roaming-Strategie

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Die Businessreise Teil II: So schlafen Sie erholsam in Flugzeug und Bahn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Businessreiseserie geht es um die extra Schlaf- und Erholungszeiten, die Ihnen lange Flug- und Bahnreisen bieten – und wie Sie sie optimal für sich nutzen können. Schlaf ist ein essenzieller Schlüssel zum Erfolg. Sind Sie ausgeruht, steigen Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeitsspanne, Empathie, Kreativität und Problemlösungskompetenz. Zu wenig Nachtruhe hingegen kann Stresssymptome, Gereiztheit, Tunnelblick und depressive Verstimmungen auslösen. Wenn Sie also wieder einmal direkt aus dem Over Night Trip ins erste Meeting fallen, ist die Schlafqualität der Stunden davor entscheidend. Natürlich sind Bahn und Flugzeug keine idealen Schlafumgebungen, schon aus evolutionären Gründen: Von Fremden umgeben, bleibt der Mensch einfach in konstanter Aufwachbereitschaft. Dennoch können Sie viel dafür tun, auch in diesem Kontext eine grosse Mütze erholsamen Schlaf zu bekommen. Wir haben die zehn effektivsten Tipps für Sie zusammengestellt, wobei vorausgeschickt werden soll, dass die Bahnreise auch aus Nachhaltigkeitsgründen dem Flieger meist vorzuziehen ist.

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Die Businessreise Teil I: So zeigen Sie dem Jetlag die kalte Schulter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisen können vom notwendigen Übel bis zur interessanten Abwechslung ein breites Spektrum an Erfahrungen abdecken. Es gibt eine ganze Reihe an wertvollen Erfahrungswerten von Vielfliegern und jahrelangen Business-Reisenden, die jeden Unternehmenstrip angenehmer gestalten und Sie erholter in Ihre Meetings gehen lassen. In dieser dreiteiligen Serie finden Sie viele Tipps, wie aus gezwungenermassen ertragenen Reisen entspannte Auszeiten werden – und wie Sie die am häufigsten gemachten Fehler schon vor Reiseantritt einfach vermeiden. Viel ist natürlich abhängig vom Land, in das Sie reisen, den Ergebnissen Ihres Trips und Ihrer persönlichen Affinität zum Fliegen, zum Schlafen in Hotelbetten und anderen individuellen Parametern. Im ersten Teil dreht es sich aber um fast von jedem Reisenden gefürchtetes Phänomen: den Jetlag. In Zeiten der Globalisierung einerseits und gekürzter Budgets andererseits sind Reisen rund um den Globus und zurück innerhalb weniger Tage leider keine Seltenheit geworden. Gut ist das Zeitzonen-Springen für den menschlichen Organismus in keinem Fall; die resultierende circadiane Dysrhythmie (also Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus) wird nicht umsonst auch Zeitzonenkater genannt. Dennoch gibt es ein paar erprobte Methoden, drohenden Jetlag zu überlisten. Hier sind die zehn besten, wenn Sie nicht zu medizinischen Präparaten greifen wollen.

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