Pionierunternehmer

Post digitalisiert Grundversorgung: Marktführer bei E-Voting, EPD und digitalem Briefkasten

Die Post erbringt mit ihren landesweiten Dienstleistungen einen wichtigen Grundversorgungsauftrag für die ganze Bevölkerung und finanziert diesen eigenwirtschaftlich. Mit ihrer Strategie stellt sich die Post zugleich auf ein sich veränderndes Umfeld und neue Kundenbedürfnisse ein. Da die Gesellschaft zunehmend digital unterwegs ist, stellt die Post in einer neu gegründeten Abteilung Digital Public Solutions Lösungen für einen digitalen Service public bereit. Mit diesen Angeboten wie dem E-Voting oder dem elektronischen Patientendossier (EPD) ist sie heute marktführend. Das Patientendossier stellt die Post neu auch in der Smartphone-App ePost bereit. Aufgrund der sich wandelnden Kundenbedürfnisse entwickelt sich auch die Post weiter und baut ihre digitalen Dienstleistungen aus. Während der letzten vier Jahre hat sie sich mit dem Konzernbereich Digital Services, früher "Kommunikations-Services", auf die sichere digitale Übermittlung von Informationen spezialisiert. Nicole Burth, Leiterin des Konzernbereichs Digital Services und Mitglied der Konzernleitung erklärt: "Der Auftrag der Post ist seit 175 Jahren unverändert: Im Zentrum steht der sichere Transport von Informationen, Waren, Menschen und Geld. Die Gewohnheiten der Menschen haben sich aber geändert. Heute steht auch die digitale Übermittlung von Informationen im Fokus. Mit unseren sicheren digitalen Lösungen passen wir uns an die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden an". Die Post bietet Softwarelösungen, Kommunikationsplattformen und Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen und öffentliche Institutionen. Darüber hinaus entwickelt sie in der Schweiz sichere Anwendungen für einen digitalen Service public, von denen die ganze Bevölkerung profitiert.

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Zug setzt auf Elektromobilität: Emissionsfreie Abfallbewirtschaftung als Modellprojekt

Seit dem 1. Januar 2025 wird die Abfallbewirtschaftung im Kanton Zug vollständig mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen abgewickelt. Das innovative Projekt in der Gulmmatt oberhalb von Baar ist abgeschlossen und die Anlage bereits in Betrieb. Das Zuger Unternehmen R. Hürlimann Transporte, das die Ausschreibung für die Kehricht- und Grüngutsammlung des ZEBA Zug gewonnen hat, hat in Zusammenarbeit mit Risi Immobilien und convoltas eine richtungsweisende Areallösung umgesetzt, die als Vorbild für nachhaltige Infrastrukturprojekte dienen soll. Heute wurde das Projekt festlich eingeweiht.

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Zusatzleistungen als Wettbewerbsvorteil: Was Unternehmen 2025 bieten müssen

Der Wettbewerb um Top-Talente in der Schweiz bleibt hart, und Zusatzleistungen spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen, die sich im ‘War for Talent’ von der Konkurrenz abheben wollen. Um Unternehmen bei diesem strategischen Ansatz zu unterstützen, hat der Recruitment-Spezialist Robert Walters die aktuellen Trends und Präferenzen von Schweizer Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Bezug auf Zusatzleistungen untersucht. Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters, fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

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Arbeiten unter Palmen: Chancen und Risiken der „Workation“

Über die Wintermonate der Kälte in der Schweiz entfliehen und unter Palmen in Spanien, Indonesien oder Brasilien arbeiten. Das wünschen sich so manche Arbeitnehmende. Doch trotz Fachkräftemangel verbieten viele Schweizer Unternehmen ihren Mitarbeitenden sogenannte „Workations“ im Ausland. Ist das berechtigt? Dr. iur. Roman Schister, Kursleiter des CAS Arbeitsrecht an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, erklärt, worauf Arbeitgebende und Arbeitnehmende achten sollten.

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Schweizer Wirtschaft auf Erfolgskurs: Rekord bei Marken- und Firmeneintragungen 2024

Das Schweizer Markenregister verzeichnete im Jahr 2024 einen Anstieg der Eintragungen auf insgesamt 16'713 Marken, was nicht nur im Vergleich zum Vorjahr (16'606 Marken) einen Zuwachs darstellt. Diese Zahl verdeutlicht das zunehmende Bewusstsein von Unternehmen für den Schutz ihrer Markenrechte. Mit einem moderaten Wachstum von 0,6 % gegenüber 2023 schliesst das Jahr 2024 erneut positiv ab. Von den insgesamt 16'713 Neueintragungen stammen etwa 12'000 Marken von Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, was die Bedeutung des Markenschutzes für lokale Firmen unterstreicht. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg bei Unternehmen aus China: Rund 650 Marken wurden 2024 neu für den Schutz in der Schweiz registriert – ein beeindruckender Zuwachs von 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Die starke Präsenz chinesischer Unternehmen unterstreicht den strategischen Fokus auf die Schweiz als wichtigen Markt.

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Strategische Expansion: HR Group übernimmt traditionsreiches Hotel Seehof Davos

Die HR Group mit Sitz in Berlin hat am 17. Januar 2025 den Pachtvertrag für das traditionsreiche 5-Sterne-Hotel Seehof Davos (CH) unterzeichnet. Das Luxushotel Seehof in der malerischen Alpenstadt Davos ist Teil des Portfolios von Aroundtown. Der Vertrag ist letzte Woche in Davos unterzeichnet worden. Bereits im März letzten Jahres hat die HR Group mit dem Grandhotel Bélvèdere ein 5-Sterne-Haus im Ort übernommen und stärkt mit dieser weiteren Übernahme ihre Präsenz in Davos. Die HR Group führt damit nun 10 Hotels in der Schweiz, was einen weiteren Meilenstein in der Expansionsstrategie markiert. Das seit 1869 bestehende Hotel Seehof ist eines der ältesten Hotels in Davos – mit einmaliger Lage direkt an der Promenade verbindet es traditionellen Charme mit luxuriösem Komfort. Es verfügt über 113 Zimmer und Suiten, insgesamt 236 Betten und drei Restaurants, darunter das Panoramarestaurant und das Restaurant Chesa Seehof, sowie einen grosszügigen, 450 Quadratmeter grossen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum.

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KI im Finanzwesen: DACH-Länder führen, Mittelstand droht Rückstand

Eine internationale Studie unter Leitung der Universität St.Gallen (HSG) zeigt, dass die Bedeutung von KI im Finanzwesen wächst. Doch strategische Anwendungen und klare Governance fehlen vielerorts. Der Mittelstand droht zurückzufallen. Firmen aus dem DACH-Raum sind führend in Europa. Wie entwickelt sich die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Finanzabteilungen? Um das herauszufinden, wurden für die Studie „Future Directions in Finance“ 542 Finanzexpertinnen und -experten befragt, darunter über 200 Finanzvorstände (CFO). Ziel der Studie war es, zentrale Herausforderungen und Chancen für die Nutzung von KI in Finanzabteilungen zu identifizieren.

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Telearbeit 2025: Flexibilität wird zum Schlüssel für Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Anfang 2025, desto mehr scheint sich die Debatte über die Telearbeit auf einen Konsens zu verlagern. Die jüngste Gehaltsumfrage des Schweizer Rekrutierungsspezialisten Robert Walters zeigt eine Übereinstimmung zwischen Schweizer Fachkräften und Arbeitgebern hinsichtlich der Bedeutung flexibler Arbeitsregelungen. „Dies deutet darauf hin, dass Telearbeit nicht mehr nur eine vorübergehende Lösung ist, sondern ein fester Bestandteil der Arbeitsplatzkultur“, sagt Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters Schweiz.

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Migros: Umsatz steigt 2024 auf 32.5 Mrd. Franken – Onlinehandel als Wachstumstreiber

Dank solidem Wachstum hat sich der Umsatz der Migros-Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 1.6% auf Fr. 32.5 Mrd. erhöht. Einen kräftigen Anstieg verzeichnete der Onlinehandel. 2024 war ein Jahr des Aufbruchs für die Migros, geprägt durch Umstrukturierungen und Unternehmensverkäufe. In diesem anspruchsvollen Umfeld ist es gelungen, den Umsatz im Kerngeschäft, dem Supermarkt, stabil zu halten. Insgesamt lag der Gruppen-Umsatz mit Fr. 32.5 Mrd. (+1.6%) klar über dem bereits starken Vorjahr. Einer der Haupttreiber war das anhaltend starke Wachstum im Onlinehandel (+10.1%, Fr. 4.5 Mrd.). Der Detailumsatz in der Schweiz konnte ebenfalls um 1.4% auf Fr. 24.4 Mrd. gesteigert werden.

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Silber für Spitzenleistung: LUKB glänzt beim Swiss Arbeitgeber Award 2024

Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) zählt weiterhin zu den beliebtesten Arbeitgebern der Schweiz: Beim Swiss Arbeitgeber Award 2024 sicherte sich die LUKB in der Kategorie „Grosse Unternehmen mit mehr als 1'000 Mitarbeitenden“ den ausgezeichneten zweiten Rang. Mit dem erneuten Podestplatz nach dem zweiten Rang im Jahr 2018 und dem dritten Rang 2021 unterstreicht die LUKB nachhaltig ihre Attraktivität als Arbeitgeberin. Silvana Leasi, Leiterin Personal bei der LUKB, freut sich sehr über die Silbermedaille: „Es sind die Top-Bewertungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns diesen grossartigen Platz auf dem Siegertreppchen sichern – ein echtes Teamerfolgserlebnis. Dieses Ergebnis beweist, wir ziehen alle am gleichen Strang und in die richtige Richtung. Die Silbermedaille gehört all jenen, die täglich unsere Unternehmenskultur mit Leben füllen und zum Erfolg der LUKB beitragen!“

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Axpo stärkt Eigenkapital und treibt nachhaltiges Wachstum voran

An der heutigen Generalversammlung der Axpo Holding AG stimmten die Aktionäre allen Anträgen des Verwaltungsrats zu. Die Aktionäre verabschiedeten auf Vorschlag des Kantons Aargau eine Statutenänderung, die eine jährliche Genehmigung der Vergütung des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung durch die Generalversammlung vorsieht. Die Bestimmung entspricht dem Antrag zum neuen Aktionärsbindungsvertrag, der ohne das Nein in Schaffhausen per 2025 in Kraft gesetzt worden wäre. Der ebenfalls durch den Kanton Aargau eingereichte Antrag auf Bildung einer Gewinnreserve anstelle der Ausschüttung einer Sonderdividende wurde abgelehnt. Als Nachfolger von Roger Wüthrich-Hasenböhler (63) wurde Martin Bäumle (60) in den Verwaltungsrat gewählt. An der 24. ordentlichen Generalversammlung der Axpo Holding AG genehmigten die Aktionäre alle Anträge des Verwaltungsrats und hiessen den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2023/24 gut. Sie erteilten dem Verwaltungsrat einstimmig die Décharge.

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Ultramobile Arbeitswelt 2025: Fünf Trends, die Unternehmen jetzt kennen sollten

Ultramobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch, das Jahr 2025 hält viele spannende neue Möglichkeiten bereit. Fünf Trends stechen dabei aus Sicht des Kommunikationsspezialisten Materna Virtual Solution besonders hervor. Unterwegs schnell E-Mails checken, Termine vereinbaren oder dringende Dokumente weiterleiten – der Arbeitsalltag verlagert sich immer mehr in die mobile Welt. Doch die rasante technologische Entwicklung und steigende Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen und eröffnen gleichzeitig neue Chancen. Im Jahr 2025 werden vor allem fünf zentrale Trends die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändern.

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Schweizer Arbeitsmarkt 2025: Mehrheit der Fachkräfte plant Jobwechsel

Mit dem Start ins Jahr 2025 hat der Schweizer Personalvermittler Robert Walters seine jährliche Arbeitsmarktumfrage abgeschlossen. Die Ergebnisse zeigen, dass 65% der Schweizer Fachkräfte einen Jobwechsel bis 2025 in Betracht ziehen. Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters Schweiz, gibt einen Einblick in diesen bemerkenswerten Trend.

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Olaf Nedorn übernimmt Führung bei GGV: Stärkung der Marke exquisit ab 2025

Olaf Nedorn (52) leitet ab Januar 2025 als weiterer Geschäftsführer die GGV Handelsgesellschaft mbH & Co. KG. Das Familienunternehmen, das seit über 30 Jahren unter der Marke exquisit hochwertige Gross- und Kleingeräte im Preiseinstiegssegment vertreibt, stellt mit dieser Besetzung die Weichen für die strategische Weiterentwicklung der Marke.

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Graubündner Kantonalbank wird Alleinaktionärin der BZ Bank

Die Graubündner Kantonalbank (GKB) übernimmt per 1. Januar 2025 die verbleibenden 30 Prozent an der BZ Bank und wird deren alleinige Aktionärin. Damit wird der letzte Schritt der Nachfolgeplanung der BZ Bank von Gründer Martin Ebner vollzogen. Die BZ Bank wurde 1985 vom erfolgreichen Investor Martin Ebner gegründet und kann als sein Lebenswerk bezeichnet werden. Die Bank hat sich insbesondere auch im Bereich von Private Equity Investments einen starken Namen auf dem Finanzplatz geschaffen. Als Teil der Nachfolgeplanung des Unternehmens hatte die GKB im Jahr 2022 die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Beteiligungsstrategie eine Mehrheitsbeteiligung von 70 Prozent an der BZ Bank zu erwerben. Mit dem Erwerb der restlichen 30 Prozent wird die GKB Alleinaktionärin der BZ Bank.

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Axpo: Starke Bilanz und Fokus auf erneuerbare Energien

Axpo hat ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr (1. Oktober 2023 bis 30. September 2024) hinter sich. Das Unternehmen erzielte ein gutes Ergebnis und trieb die Umsetzung der Stra­tegie konsequent voran. Mit der zuverlässigen Lieferung von mehr als 40 Prozent des in der Schweiz verbrauchten Stroms leistete Axpo einen wesentlichen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung im Heimmarkt. Axpo baute die Produktion aus erneuerbaren Energie­quellen weiter aus und stärkte ihre Position als internationales Energieunternehmen, das seinen Kunden dabei hilft, ihre CO2-Ziele zu erreichen. Christoph Brand, CEO von Axpo: "Axpo ist mit ihrer Strategie, ihren Fähigkeiten und ihrer Marktposition heute stärker, denn je. Als tief in der Schweiz verwurzeltes Unterneh­men tragen wir im Heimmarkt eine grosse Verantwortung und werden es auch weiterhin tun. Axpo liefert heute rund 40 Prozent des in der Schweiz verbrauchten Stroms und ist die grösste Produzentin von erneuerbarer Energie. Das Projektportfolio für die Stromerzeu­gung und -übertragung für die kommenden Jahre umfasst Projekte im Umfang von rund 2 Milli­arden CHF. Gleichzeitig ist Axpo als internationales Energieunternehmen weltweit erfolgreich und wird ihre Marktpositionen gezielt weiter ausbauen. Auf diese Kombination von starker Verwurzelung in der Schweiz und internationalem Wachstum sind wir stolz. Wir sind überzeugt, dass diese Kombination für Axpo die besten Voraussetzungen schafft, um langfristig erfolgreich zu bleiben."

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Thomas Sieber kündigt Rückzug als Axpo-Verwaltungsratspräsident an

Thomas Sieber hat die Aktionärsvertreter informiert, dass er an der Generalversammlung 2026 nach 10 Jahren an der Spitze von Axpo nicht mehr als Verwaltungsratspräsident antreten wird. Die Ankündigung ermöglicht den Aktionären, den Nachfolgeprozess mit ausreichend zeitlichem Vorlauf zu starten.

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