Was ist das denn – switzerlanded?

Betrachtet man die Schweiz von aussen, sieht man hohe Berge, grüne Wiesen und freundliche Menschen, die alle eine präzise laufende Schweizer Uhr um das Handgelenk tragen und ein Schweizer Taschenmesser in der Hosen-oder Handtasche haben. Die Heimat von Heidi, die bei ihrem Grossvater in den Graubündener Bergen aufwächst, scheint geradezu ideal zu sein. Die Wirklichkeit sieht dann oftmals ganz anders aus, und die Ausländer, die in die Schweiz kommen, fühlen sich dann möglicherweise verschaukelt oder "geschweizt", wie die Einheimischen sagen. Denn der Einwanderer oder Tourist muss erfahren, dass das Leben in der Schweiz auch nicht so einfach und nett ist, wie angenommen.

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Ein Jobangebot der ganz besonderen Art - Solothurn sucht einen Einsiedler

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel einmal ganz anders: Laut einer kürzlich erschienenen Stellenanzeige in der Reformierten Presse sucht die Bürgergemeinde Solothurn zum 1. Juli 2014 eine "idealistisch gesinnte, kirchennahe Person". Sie soll viel Freude am Umgang mit Menschen haben, offen und kommunikativ sein. Geboten wird ein Einkommen von 1'000 Schweizer Franken sowie eine freie Unterkunft. Die Ausschreibung könnte auf einen Public Relations Posten oder ähnliches passen, wenn da nicht die eindeutige Stellenbezeichnung wäre: Gesucht wird nämlich eine Einsiedlerin oder ein Einsiedler.

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