SVP will Sozialhilfe in der Schweiz drastisch kürzen

Deutschland hatte vor Jahren seine Hartz IV-Reform. Dabei wurden Leistungen zusammengelegt und teilweise auch drastisch gekürzt. Motto: Wer arbeitet, soll auch etwas davon haben. Jetzt beschäftigt sich die SVP in der Schweiz mit der Reformierung der Sozialhilfe. Zur Erarbeitung entsprechender Vorschläge hat die Volkspartei eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die nunmehr ein Positionspapier vorgestellt hat. In diesem Positionspapier fordert die Arbeitsgruppe respektive die schweizerische Volkspartei zum einen ein Mehr an Gemeindeautonomie und zum anderen deutlich limitierte Leistungen. Gerade die Handlungsfreiheit der einzelnen Gemeinden soll zukünftig vergrössert bzw. verbessert werden. Dies bedeutet, dass bald Entscheidungen in Bezug auf die Höhe der Sozialhilfe dezentral getroffen werden.

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Unternehmen als komfortable Wohlfühlzonen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grossen und kleinen Unternehmen sind der Platz, wo gearbeitet wird. Hier wird Leistung abverlangt, ein sinnvolles Nutzen der Arbeitszeit gefordert, Lohn gezahlt und ab und an gibt es auch mal Sonderleistungen, die etwa vertraglich festgeschrieben sind oder auf besonderen Leistungen beruhen. Nicht selten findet man auch einmal eine Teeküche, vernünftig ausgestaltete Pausenräume und ein paar Extras am Arbeitsplatz. Dann ist meistens aber auch schon Schluss. Anders in einigen grossen Unternehmen des amerikanischen Silicon Valley: Hier wird der Arbeitsplatz zum Mittelpunkt des Lebens und kuschelweiche Komfortzonen sorgen dafür, dass die Firma so etwas wie ein Familienersatz wird. Nicht ohne Grund.

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