Ausbildungsmarketing auf Facebook gilt als unseriös

Sie wollen was lernen. Sie wollen später einen gutbezahlten Job. Und viele von ihnen haben auch schon im frühen Alter einen Lebens- und Karriereplan vor Augen. Geht es daher um die eigene Ausbildung, kennt die Jugend keinerlei Kompromisse. Schliesslich wird hier die Basis gelegt, um später erfolgreich im Business tätig zu sein. Dabei sind - laut Studien und Befragungsergebnissen - für die Azubis und Schüler die Entfernung des Ausbildungsplatzes zum Wohnort, eine gute Atmosphäre im Betrieb, die Unternehmensphilosophie an sich sowie vor allem die Seriosität des Ausbildungsunternehmens entscheidende Kriterien bei der Wahl einer entsprechenden Ausbildungsstelle. Aber auch das Ausbildungsmarketing der jeweiligen Unternehmen wird bei der Entscheidung überaus stark berücksichtigt.

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Also doch: Internet – Printmedien verlieren massiv Leser

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit das Internet die Lesegewohnheiten der Menschen quasi revolutioniert hat, wird schon über das Ende von Zeitungen, Zeitschriften und auch Büchern philosophiert. Wer soll in Zeiten von e-Books und frei zugänglichen Internet-Seiten denn überhaupt noch eine Zeitung, geschweige denn ein Buch in die Hand nehmen? Für viele wirkt das ja nahezu antiquiert, als lebe man in der Vergangenheit. Gerade die jüngeren Generationen sollten dabei von den neuen digitalen Leseangeboten angesprochen werden. Schliesslich sind hier die Zielgruppen der Gegenwart und der Zukunft zu finden. So manch einer war überrascht, als zum Beispiel die Schweizer Jugend weiterhin zu gedruckten Medien griff und den allgemeinen Trend zum Online-Lesen ignorierte. Dies scheint aber nur ein Strohfeuer des Widerstands gewesen zu sein. Denn: Die Printmedien haben massive Probleme, ihre Leser zu halten. Im vergangenen Jahr wurden diesen Medien teilweise deutlich über 15 % der Leser untreu.

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Wie Printmedien auch in Zukunft Erfolg haben werden

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Nicht wenige sind heute der Meinung, dass die Tage der Printmedien gezählt sind. Die Digitalisierung von Zeitungen und Zeitschriften scheint so weit fortgeschritten zu sein, dass für die gedruckten Versionen kein Platz mehr ist. Doch Print hat immer noch Zukunft. Bei vielen Verlagshäusern klingeln schon die Alarmglocken: Print ist out! Einige Verlage haben bereits ihre Zeitschriften auf Digital-Only umgestellt, so geschehen bei der PCWorld in den USA. Kein Grund zur Panik. Bedrucktes Papier hat immer noch seine Stärken - auch wenn seine Monopolstellung beendet ist. Welche das sind, zeigen wir Ihnen im folgenden Artikel.

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