Erfolgreiche Jobsuche, Teil 1 - 6 Wege, bei der Jobsuche auf jeden Fall zu scheitern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist und das vielleicht bereits seit Wochen, beginnt häufig an der eigenen Kompetenz zu zweifeln. Schliesslich haben Sie doch alles Menschenmögliche (und mehr) getan. Sie haben mehr Bewerbungen abgeschickt, als Sie zählen können, und die Suche zu Ihrem 70-Stunden-Job gemacht. Anscheinend will Sie einfach keiner haben. Wahrscheinlicher ist, dass Sie mit der falschen Suchmaske unterwegs sind und Ihre Kommunikationsstrategie verändern sollten. Oft sind es scheinbar unerhebliche oder intuitiv wenig nachvollziehbare Gründe, aus denen Personaler sich gegen Sie und für andere Bewerber entscheiden.

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Die wichtigsten Instrumente der Personalentwicklung im Überblick

Der Erfolg eines Unternehmens ist massgeblich von der Qualifikation und der Motivation der Mitarbeiter abhängig. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig, dass sie gut qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter im Betrieb einsetzen können. Um sicherzustellen, dass in einem Unternehmen stets genügend Fachkräfte vorhanden sind, sollten die Unternehmen im Rahmen der Personalentwicklung ihren Personalbedarf planen. Auf der Grundlage dieser Planung sollten sie auf die verschiedenen Instrumente der Personalentwicklung, dies sind die Personalbeschaffung, die Einarbeitung, der Personaleinsatz sowie die Aus- und Weiterbildung, zurückgreifen.

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Performance-Management: Der Mensch gehört in den Mittelpunkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Performance-Management gehört heute zu den Standard-Prozessen in modernen Unternehmen. Mit der Umsetzung tun sich die Personalverantwortlichen in vielen Firmen jedoch schwer, zumal sich die Rahmenbedingungen dafür in immer kürzeren Intervallen ändern. In einem Gastbeitrag für das Fachportal "humanressourcesmanager.de" formuliert der Personalentwicklungschef der Swisscom, Boris Billing, einige Thesen, was zeitgemässes Performance-Management leisten muss. Sein Fazit: Der Mensch gehört dabei in den Mittelpunkt. Billing sieht in vielen Unternehmen für das Performance Management ein grundsätzliches Dilemma: Zum einen kritisieren Fachabteilungen und Linien-Manager oft, dass die entsprechende Prozesse zu stark formalisiert sowie zu administrativ sind - am Alltag und der "Normalität" der Menschen gehen sie damit vorbei. Zum anderen betrachten viele Führungskräfte Performance Management als eine Pflichtaufgabe, die sie nur erledigen, um die Anforderungen der Personalabteilung zu erfüllen.

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"Artenschutz für Nieten" oder Top Executive Assessment?

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Der Schweizer Wirtschaftspsychologe, Management-Wissenschaftler und Buchautor Leopold Hüffer ist einer der weltweit führenden Experten für individuelles Top Executive Assessment. Im Klartext: Hüffer hilft Unternehmen - überwiegend Grosskonzernen - dabei, vakante Top-Positionen wieder zu besetzen. Im "Spiegel Online"-Interview sprach er darüber, warum in den Chefetagen oft unfähige oder schlicht die falschen Führungskräfte sitzen.

Leopold Hüffer sieht die Ursachen dafür in arroganten oder überforderten Entscheidern sowie in Headhuntern, die sich bei den vorgeschlagenen Kandidaten vor allem an ihren eigenen Interessen orientieren. Als Alternative dazu plädiert er für Executive Assessments, deren Inhalte individuell auf die zu besetzende Führungsposition zugeschnitten sind.

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Recruiting: Wo die Probleme liegen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Auch Personaler sind nur Menschen" - mit diesem Satz beschreiben sich die Experten aus der Personalabteilung gern und häufig, ob sie dabei primär an eigene Fehlentscheidungen denken, sei einmal dahin gestellt. Wie menschlich - und wie irrtümlich - es in Personalabteilungen zugeht, zeit jetzt die Studie "Recruiting Trends 2014". Die Münchner Personalberatung Pape hat dafür 2.800 Personalentscheider aus unterschiedlich grossen Unternehmen anonym befragt. Die Personal-Experten, Geschäftsführer und Manager sprachen erstaunlich offen über die Probleme des Recruitings und zum Teil ausgesprochen teure Fehbesetzungen offener Stellen.

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