Nachhaltige Eventplanung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Nachhaltigkeit ist keine Eintagsfliege, sondern wird in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle spielen. Auch bei der Planung und Durchführung von Events können Sie auf ökologische Gesichtspunkte achten – und dabei sogar bares Geld sparen. Der folgende Artikel bietet Ihnen einen Überblick über Möglichkeiten und Chancen einer nachhaltigen Eventgestaltung. Nachhaltigkeit ist dasselbe wie Umweltschutz, oder? Nein, so ganz richtig ist das nicht. Natürlich ist die ökologische Komponente ein wichtiger Bestandteil des Begriffes oder Konzeptes der Nachhaltigkeit. Dabei rückt beispielsweise die Frage in den Mittelpunkt, auf welchem Wege Produkte so hergestellt werden können, dass Natur und Umwelt nicht darunter leiden und, im besten Fall, sogar davon profitieren. Doch in der Eventplanung ist noch mehr mit dem Begriff der Nachhaltigkeit verbunden. Hier spielt auch das Einpflegen sozialer Komponenten sowie die Verknüpfung von ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten eine wichtige Rolle.

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Über den Zusammenhang von Ökonomie und gefühlter Freiheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerhard Schwarz, der frühere Chef des Wirtschafts-Ressorts der "Neuen Zürcher Zeitung" und heutiger Avenir-Suisse-Direktor, widmet sich in seiner monatlichen NZZ-Kolumne zur "Wirtschaftspolitischen Grafik" jeweils einem globalen volkswirtschaftlichen Thema. Im Juni 2014 ging es um den Zusammenhang von Ökonomie und gefühlter Freiheit – ein Lehrstück darüber, welche Rolle unsere Psyche nicht nur im persönlichen Bereich, sondern auch in volkswirtschaftlichen Zusammenhängen spielt. Das Empfinden von individueller Freiheit in einem gegebenen politischen und wirtschaftlichen System ist demnach mit der subjektiven Wahrnehmung des Inflationsniveaus vergleichbar. Mit dieser Frage hat sich bereits vor einigen Jahrzehnten unter anderem der Freiburger Statistik-Experte Wolfgang Brachinger beschäftigt. Demnach empfinden viele Menschen die Inflation höher als sie durch Indizes der Konsumentenpreise ausgewiesen wird. Das Phänomen zeigt sich immer dann, wenn die Preise für Waren des täglichen Bedarfs gestiegen sind, für langlebige und daher seltener gekaufte Konsumgüter – Autos, Hauselektronik oder Computer – jedoch gleich geblieben sind oder sogar sinken. Wahrnehmung und Realität stimmen also keineswegs immer überein. Ebenso verhalte es sich mit der gefühlten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Freiheit.

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