Luxuskarosse mieten? Crowdfunding macht es möglich.

Einmal im Leben einen Supersportwagen lenken? Warum denn nicht - dafür ist kein siebenstelliger Betrag notwendig. Zumindest in den USA. Denn dort gibt es jetzt ein Unternehmen, das Autovermietung und Crowdfunding zusammenführt - mit erstaunlichem Erfolg. Vermietung über das Internet Autovermietungen für Luxuskarossen, die für Normalsterbliche zu kostspielig sind, gibt es bereits. So kosten etwa in New York 24 Stunden hinter dem Lenkrad eines Lamborghini Gallardo derzeit etwa 1.200 US-Dollar. Viel Geld. Ein besseres Angebot machen, das auch Normalverdiener nutzen können - möchte Charles Polanco mit seinem Start-up Blancfleet.

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Umsatzsteigerung ohne Wachstum: Ferrari zeigt, wie das funktioniert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wachstum um jeden Preis? Das muss nicht für jedes Unternehmen gelten. Ferrari zeigt, dass Expansion nicht immer das oberste Ziel ist und manchmal auch Exklusivität ihre Vorteile haben kann. Damit steht der Autohersteller allein da, denn die Konkurrenz setzt immer häufiger auf den Expansionskurs – aber wer gewinnt? Weltweit ist die Produktion von Ferrari-Autos um 6 % zurückgegangen – für jeden anderen Hersteller wäre dies eine schlechte Nachricht, die Aktionäre wären verärgert. Der Vorsitzende von Ferraris Verwaltungsrat, Luca di Montezemolo, wird von seinen Anlegern hingegen dafür gefeiert. Für das abgelaufene erste Quartal 2014 konnte er einen leichten Produktionsrückgang vermelden. Grosse Stückzahlen seien laut Aussage von di Montezemolo überhaupt nicht mehr gefragt. Stattdessen setzt er auf ein scheinbar einfaches Rezept: Mehr Gewinn mit weniger Autos. Im hart umkämpften Markt der Luxuswagen will sich Ferrari damit sein Einkommen sichern.

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