Finanzmarkt-Risiken: für die europäischen Banken nach wie vor akut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Medienberichte des vergangenen Jahres erweckten bei ihrem Publikum den Eindruck, die Finanzkrise sei endgültig vorbei – Experten waren sich hier von jeher nicht besonders sicher. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt in ihrem Jahresbericht nun vor neuen Krisenszenarien: Die Situation der europäischen Banken sei weiterhin fragil. Aktionen konservativer Grossanleger könnten zu neuen Turbulenzen führen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat ihren Sitz in Basel und ist eine globale Plattform für den internationalen Austausch der Notenbanker. Seinerzeit gehörte sie zu den wenigen Institutionen, die den Ausbruch der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise vorhergesehen hatten. Ihr Jahresbericht gilt in Expertenkreisen als eine wichtige Analyse der Weltwirtschaft, der internationalen Finanzpolitik sowie der Trends der Märkte. Wenn die BIZ der europäischen Bankenlandschaft Schwächen attestiert, ist dies also ein wichtiger Risiko-Indikator.

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Gedämpfte Konjunkturprognosen für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Wirtschaft ist hervorragend ins neue Jahr gestartet. Die hohen Erwartungen an steigende Exporte haben sich jedoch nicht erfüllt. Auch verschiedene Umfrage-Indikatoren – beispielsweise das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Basel oder der Einkaufsmanager – verweisen derzeit nicht auf rasches Wirtschaftswachstum. Erwartungsgemäss korrigieren die Konjunkturexperten ihre Prognosen nun nach unten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr nur noch um 2 % wachsen wird. Ursprünglich hatten sie mit einem BIP-Zuwachs von 2,2 % gerechnet. Auch für 2015 gaben die Seco-Ökonomen eine leicht nach unten korrigierte Prognose ab: Das Schweizer BIP wird demnach nicht um 2,7, sondern "nur" noch um 2,6 % wachsen.

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Gute Perspektiven für den Schweizer Arbeitsmarkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kürzlich sind die aktuellen Beschäftigungsstatistiken für die Schweiz erschienen. Sie zeigen generell ein positives Bild. Der Abbau der Arbeitslosigkeit folgt dabei dem gewohnten saisonalen Muster. Nach Ansicht von Experten sind auf dem Arbeitsmarkt keine grösseren Bewegungen zu erwarten. Trotzdem gilt: In der Schweiz ist es derzeit leichter, eine Stelle zu behalten, als einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Vor allem gilt dies für ältere Arbeitnehmer, obwohl auch diese sich derzeit auf dem Arbeitsmarkt sehr gut behaupten. Dank des milden Frühlingswetters hatte der Schweizer Arbeitsmarkt im April eine spürbare Belebung zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vormonat waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren 5759 Personen weniger arbeitslos gemeldet. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) meldete im April 2014 eine Arbeitslosenquote von 3,2 % respektive 137’087 Arbeitslose.

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Konjunkturprognose: Gute Aussichten für die Schweizer Wirtschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweiz geht es wirtschaftlich derzeit ausgezeichnet. Die Folgen der Finanzkrise sind weitestgehend überwunden, die Konjunktur befindet sich seit längerer Zeit im Aufwind. Auch der Schweizer Arbeitsmarkt bietet grösstenteils ein positives Bild. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) legte jetzt aktuelle Zahlen vor. Zwar korrigierte sie ihre Prognose für die Schweizer Wirtschaft im Vergleich zum Jahreswechsel leicht nach unten. Trotzdem gibt ihr Ausblick für das laufende Jahr sowie für 2015 sehr viel Grund für Optimismus.

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