Crowdinvesting als Unternehmensstarter der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Investitionen in Start-ups braucht man eine recht grosse Summe Geld - zumindest war das einmal so. Inzwischen ist es auch für Privatanleger mit einem vergleichsweise bescheidenen Einkommen möglich, frische Unternehmen mit Geld zu versorgen. Auch in der Schweiz gibt es einige Beispiele dafür. Aber lohnt sich das auch tatsächlich oder verbergen sich nicht doch erhebliche Risiken hinter der Kapitalanlage? Wie man 3 Milliarden US-Dollar verdient Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen kaufte Facebook den Messenger WhatsApp für unfassbare 19 Milliarden US-Dollar. Damit es WhatsApp überhaupt zu einem interessanten Unternehmen bringen konnte, war jedoch Kapital notwendig - welches die damals junge Firma unter anderem von der Risikokapitalgesellschaft Sequoia Capital erhielt. 60 Millionen US-Dollar schoss Jim Goetz, Mitarbeiter von Sequoia Capital, dem Unternehmen zu. 

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Mit einem erfolgreichen Businessplan die Existenzgründung planen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen wollen, benötigen Sie einen aussagekräftigen Businessplan. Dabei kommt es vor allem auf eine klare Struktur und eine gute Verständlichkeit an. Als Existenzgründer sollten Sie Wert auf eine detaillierte und effiziente Planung legen, um Ihre Idee erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Auf den Einstieg kommt es an: Die Executive Summary Mit der Zusammenfassung am Anfang geben Sie Lesern einen ersten Einblick in Ihr Vorhaben - hier entscheidet sich, ob es sich lohnt, Ihr Konzept durchzuarbeiten. Legen Sie besonders viel Wert auf die Gestaltung, idealerweise erstellen Sie die Summary erst, wenn Sie den kompletten Businessplan ausgearbeitet haben. Beschreiben Sie zunächst Ihre Geschäftsidee und heben Sie das Besondere daran hervor.

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Unternehmensnachfolge rechtzeitig regeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahr für Jahr verschwinden in der Schweiz viele Familienunternehmen vom Markt. Dabei sind es weder mangelhafte wirtschaftliche Ergebnisse noch drohende Konkurse die dafür sorgen, dass etablierte Kleinunternehmen in der Versenkung verschwinden. Es ist schlichtweg die fehlende Unternehmensnachfolge, die solche Betriebe von der wirtschaftlichen Landkarte verschwinden lässt. Dabei sind es doch gerade in der Schweiz auch die vielen kleinen Familienbetriebe, die unverzichtbar zum wirtschaftlichen Rückgrat der Schweiz gehören. Wer den Weitererhalt seines Unternehmens sichern will, muss sich auch rechtzeitig um die richtige Unternehmensnachfolge kümmern, oftmals auch über die Grenzen der eigenen Familie hinweg.

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