H-Hotels AG: Positive Halbjahresbilanz

Nach den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 zieht die die H-Hotels AG aus dem hessischen Bad Arolsen eine positive Bilanz. Das familiengeführte Unternehmen erzielte in diesem Zeitraum einen Umsatz von 189,3 Millionen Euro und konnte damit den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode abermals toppen. Nicht nur die Durchschnittsrate erhöhte sich um 11,9 Prozent. Auch der RevPar konnte um 13,1 Prozent erhöht werden; ebenso erhöhte sich die Belegung um 5,4 Prozent. Nach den überaus erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 setzt sich das Wachstum der hessischen Hotelgruppe somit weiterhin positiv fort. „Für uns sind die Zahlen ein Beleg, dass wir mit den in 2013 begonnenen Umstrukturierungen und Investitionen den richtigen Kurs genommen haben“, erklärt Alexander Fitz, Vorstandsvorsitzender der H-Hotels AG.

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Nachhaltigkeit in der Hotellerie schreitet langsam voran

Bezüglich Nachhaltigkeit in der Hotellerie gibt es eine positive, aber langsame Entwicklung. Dies stellt hotelleriesuisse in seinem zweiten Monitoringbericht zum Thema fest. Der Bericht zeigt auf, wie sich Nachhaltigkeitsaspekte in den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt haben und wo die Hotellerie seit dem ersten Monitoring heute steht. Des Weiteren befasst sich der Bericht mit den beiden für die Branche aktuellen Nachhaltigkeitsthemen Food Waste und Barrierefreiheit.

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Die passende Telefonanlage für den eigenen Anschluss

Je grösser und weitläufiger eine Firma ist, desto höher werden auch die technischen Anforderungen an eine zuverlässige telefonische Kommunikationsanlage – sowohl für die interne Kommunikation als auch für Telefonate nach aussen. Sobald in einer Firma mehr als drei autonome Anschlüsse angelegt sind, sollte man eine kommerzielle Telefonanlage in das Kommunikationsnetz integrieren.

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2013: Rekordjahr für den Tourismus in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Tourismus in der Schweiz hat harte Jahre hinter sich. Der starke Franken und die Wirtschaftskrise brachten viele potenzielle Schweiz-Touristen dazu, sich für andere Reiseziele zu entscheiden. An der Stärke der Schweizer Währung hat sich zwar nichts geändert, trotzdem scheint es, als ob die Tourismus-Flaute überwunden sei. 2013 konnte die Reisebranche Rekordeinnahmen von 15,65 Milliarden Franken für sich verbuchen. Diese Zahl veröffentlichte jetzt das Bundesamt für Statistik in seiner Branchenübersicht für das vergangene Jahr. Im Vergleich zu 2012 verbirgt sich dahinter ein Plus in Höhe von 559 Millionen Franken. Mit den Gesamteinnahmen von 2013 konnte der Schweizer Tourismus sogar sein bisheriges Rekordhoch leicht übertreffen: Im Jahr 2008 hatte die Branche rund 15,6 Milliarden Franken eingenommen.

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