Differieren von Krankenkasse zu Krankenkasse: Behandlungstarife als Zankapfel der Verbände

Die Kosten einer ambulanten Behandlung in einer klassischen Arztpraxis oder einem Spital sind ein wesentlicher Faktor für Schweizer Patienten mit Grundversicherung, bestimmte Zusatzleistungen überhaupt in Anspruch zu nehmen. Die Verhandlung über die Behandlungstarife der Ärzte und Krankenhäuser führt traditionell zu regionalen Abweichungen, ausserdem ist das Risiko eines generellen Preisanstiegs zur Deckung sämtlicher Kosten des Behandelnden relevant.

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Volksinitiative: Krankenkasse soll künftig Fitnessabo übernehmen

Der regelmässige Besuch im Fitnessstudio oder ein geregeltes Lauftraining gehören für viele Schweizer zu einer aktiven Lebensweise dazu und leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit. Leider ist neben Licht auch Schatten zu finden: Unzählige Eidgenossen leiden unter Übergewicht und leisten durch Sport und Fitness keine Massnahmen hiergegen. Eine Volksinitiative möchte hiergegen vorgehen und Fitnesstraining auf das gleiche Niveau wie ein Medikament oder andere Behandlungsformen heben. Ziel der Ende März vorgestellten Initiative ist es, dass der Besuch eines Fitnessstudios in den Leistungskatalog der gesetzlichen Grundversicherung aufgenommen würde und so vom behandelnden Arzt als Therapieleistung verschrieben werden könnte.

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Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

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