Fair gründen - welche Konzepte verfolgen soziale Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziales Unternehmertum spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, sofern es dabei um einen messbaren Beitrag zur Wirtschaftsleistung geht. Die meisten Menschen verbinden den Begriff nur mit sozialem Engagement und Charity, jedoch nicht mit "echter" unternehmerischer Leistung und der Absicht zur Gewinnerzielung. Felix Oldenburg, Deutschland-Chef der internationalen Non-Profit-Organisation Ashoka, die weltweit "Social Entrepeneurship" fördert, hat auf soziale Unternehmen einen völlig anderen Blick. Im Interview mit "Spiegel Online" sprach er darüber, warum das Charity-Vorurteil nicht stimmt und was soziale Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet. Auch die derzeit sieben durch Ashoka geförderten Projekte in der Schweiz zeigen im Übrigen eindrucksvoll, wie sich ökonomische Expertise und ein sozialer Ansatz zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden lassen.

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Fahrzeugwerbung – eine lohnende Investition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Unternehmen in der Öffentlichkeit publik zu machen. Der Marketingmix kann dabei immer nur so ausgestaltet werden, wie dafür die notwendigen finanziellen Mittel verfügbar sind. Dabei muss auch beachtet werden, dass nicht das gesamte geldwerte Vermögen eines Unternehmens in das Werbebudget einfliessen kann. Dafür steht immer nur ein begrenzter Teil zur Verfügung. Das macht es besonders für kleinere Unternehmen schwierig, eine funktionierende Werbearbeit in Gang zu setzen. Ein probates und nicht einmal besonders teures Mittel für den öffentlichen Auftritt ist die Fahrzeugwerbung. Hier fährt Ihre Botschaft praktisch durch die Landen.

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Nachwuchs-Manager in der Schweiz: Turbo-Karrieren mit Ambivalenzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Junge High-Potentials, die ins Arbeitsleben starten, haben ihre persönlichen Karriereziele in der Regel fest im Blick. Schweizer Firmen kommen diesem Wunsch nach Aufstieg und beruflichem Erfolg durch schnelle Beförderungen entgegen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine solche Strategie der Bindung von Talenten auch Risiken mit sich bringt. Viele Turbo-Karrieren sind kaum mit Nachhaltigkeit verbunden, was Folgen für die Unternehmen und die Mitarbeiter hat.

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Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Generation Y ist im Arbeitsleben angekommen - das Y steht dabei als Homonym für das englische Wort "Why" (warum). Vermutlich wurden keiner Generation vor ihr so viele Etiketten angeheftet: Die heute 25- bis 35-Jährigen gelten als Selbstverwirklicher und Facebook-Junkies, aber auch als Native Digitals, Teamplayer und versierte Multitasker. Fakt ist, dass diese Generation viele bisher gültige Paradigmen der Arbeitswelt grundsätzlich in Frage stellt. Gleichzeitig kommen aus ihr die Fach- und Führungskräfte der Zukunft, die angesichts des demografischen Wandels bereits heute rarer sind als in vergangenen Jahrzehnten.

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