Die Generation Y definiert Führung vollkommen neu

Gestatten – Generation Y! Längst sind sie mitten unter uns, die 30-Jährigen. Und mit ihnen in den Unternehmen mindestens ebenso viele Vorurteile wie Herausforderungen und Chancen im Umgang miteinander. Eines steht fest: So wie jede Generation zuvor, definieren auch die Millennials Führung vollkommen neu. Umso wichtiger für die vorausgehende und nachfolgende Generation, sich damit auseinanderzusetzen. Alles klar?

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Anreizsysteme: Motivation ist nicht käuflich

Führungskräfte mit Personalverantwortung müssen ihre Mitarbeiter erfolgreich motivieren, um selber erfolgreich zu sein. Geld ist dabei nicht unbedingt ein guter Motivator, ebenso Statussymbole oder andere äussere Faktoren. Immer mehr Menschen definieren ihre beruflichen Ziele nicht mehr über das monatliche Einkommen oder einen möglichst PS-starken Firmenwagen, sie wollen vielmehr sinnvolle Arbeit leisten und ausreichend Zeit für Familie und Freunde haben.

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Die neue Mittelschicht kann auf Luxus verzichten

Das Streben nach mehr Einkommen und damit wirtschaftlicher Potenz galt lange als allgemeingültige Maxime. Doch mit der Generation Y kehrt ein neuer Geist ein – Luxus und nach aussen demonstrierter Status verlieren an Bedeutung, zur Elite zu gehören ist kein Ziel mehr, dem man allzu viel kostbare Lebenszeit opfern möchte. Die neue Lust auf Verzicht und Selbstbeschränkung zugunsten immaterieller Werte wie Zeit mit der Familie macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Nicht zuletzt in der Schweiz wird der Bewusstseinswandel sichtbar. Immer mehr Schweizer Familien bescheiden sich bewusst mit einem Mittelklasse-Dasein: Wenn das Geld auch nicht für eine eigene Immobilie reicht, so sind die Mietzahlungen für eine hübsche Wohnung oder ein kleines Häuschen doch gesichert, man isst gesund und vielseitig, nutzt ein praktisches, wenngleich nicht luxuriöses Auto und fährt einmal im Jahr ins Ausland in die Ferien.

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Generation Y: leistungsbereit und sicherheitsorientiert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vertreter der Generation Y gelten als die Rebellen in der Arbeitswelt, die durch neue Ansprüche und Werte die Kultur in den Unternehmen grundlegend verändern werden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sie sich von ihren Eltern im Hinblick auf Leistungsbereitschaft und Sicherheitsorientierung weniger stark unterscheiden als erwartet. Die Untersuchung wurde von der Unternehmensberatung Consulting Cum Laude und einem Marktforschungsinstitut in Deutschland durchgeführt – von den persönlichen Perspektiven von Studenten und Berufsanfängern in der Schweiz dürften die Ergebnisse jedoch nicht allzu weit entfernt sein. Die insgesamt 1.000 Befragten waren zu jeweils einem Drittel Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger im Alter von 18 bis 32 Jahren.

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Flexible und mobile Arbeit in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Managementwissenschaften gilt flexibles und mobiles Arbeiten als Nonplusultra. Unternehmen, die entsprechende Möglichkeiten dafür bieten, sind besonders für junge Arbeitnehmer attraktiv. Wir geben einen Überblick darüber, wie es aktuell um die Arbeitsflexibilität in der Schweiz bestellt ist. Die Forderung nach Flexibilität, Mobilität und einer ausgeglichenen Work-Life-Balance hat Konjunktur – spätestens seit die Generation Y im Arbeitsleben angekommen ist und auch dort die Bedingungen und Werte fordert, mit denen sie aufgewachsen ist. In den Unternehmen treffen ihre Wünsche allerdings nicht auf breiter Front auf Gegenliebe. Trotzdem positionieren sich Schweizer Arbeitgeber in puncto Flexibilität im internationalen Vergleich recht gut.

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Wenn die "Generation Relaxed" die Führung übernimmt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Alles redet von der Generation Y, die als um 1980 geborene Generation die Geschehnisse um den 11. September 2001 bewusst miterlebt hat und seitdem die Unsicherheit als die grösste Sicherheit im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben wähnt. Auf der Grundlage dieser Wandlungsfähigkeit und der opportunen Gesamthaltung ist die Generation Y durchaus in der Lage, sich von den meist geradlinigen Lebenswegen ihrer Vorväter abzukoppeln und sich durch geschicktes Taktieren in vielen Lebenssituationen viele Optionen offenzuhalten. Interessant ist das natürlich auch für den Arbeitsalltag vor allem im mittleren Management. Während sich offenbar die ganze Welt auf die Generation Y stürzt und von ihr den Wandel in der Arbeitswelt erwartet, entwickelt sich fast im Verborgenen nicht etwa schon die Generation Z, sondern eher die Generation Relaxed. Hier versammeln sich die Mittzwanziger der neuen Angestellten- und Management-Generation, die längst nicht mehr die Arbeit als Übersinn des menschlichen Lebens betrachtet. Ein ganz neues Verhältnis von Arbeit und Freizeit wird hier genauso propagiert wie ein viel bewussteres Verhältnis zum wahren Erleben des Lebens.

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Generation Y – angepasst, bieder und wenig kreativ?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Generation Y werden viele Eigenschaften zugeschrieben. Ihre Vertreter gelten als anspruchsvoll und nonkonform, sollen mehr Leichtigkeit in die Unternehmen bringen und auf lange Sicht die Arbeitswelt grundlegend verändern. Ein aktuelles Buch räumt jetzt mit diesem Mythos auf – die Frage ist jedoch, ob diese Kritik berechtigt ist. Die Bonner Politikwissenschaftlerin und Journalistin Christiane Florin bescheinigt den Millenials in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Warum unsere Studenten so angepasst sind" Pragmatismus, Biederkeit und mangelnde Kreativität. Die Autorin formuliert darin eine Fundamentalkritik an den Studenten. Welche Rolle die Hochschulen, der Bologna-Prozess und die Erwartungen potenzieller Arbeitgeber dabei spielen, verliert sie völlig aus dem Blick.

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Führungskräfte Rollenverständnis - Manager oder Coach

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was erwarten Arbeitnehmer von den Führungskräften im Unternehmen und wie sehen sich die Manager in den unterschiedlichen Hierarchieebenen selbst? Zwei interessante Fragen, deren Beantwortung interessante Schlaglichter auf die Unternehmenskultur setzen könnten. Eine umfangreiche Studie gibt Aufschluss darüber, wie sich Führungskräfte gern selbst sehen und wie das bei den Angestellten im Unternehmen ankommt. Dabei fällt auf, dass sich junge Führungskräfte eher als eloquente Coachs ihrer Teams betrachten, während die altgedienten Führungsspitzen doch eher einen autoritären Führungsstil mit klaren Anweisungen und ergebnisorientierten Forderungen umsetzen. Wenngleich beides seine Berechtigung haben dürfte, ist es doch gerade die Mischung beider Stile, die zu erwünschten Ergebnissen führen kann.

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Mitarbeiterführung der Generation Y

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass die Generation Y Unternehmen deutlich bereichern kann, haben wir bereits in einem anderen Artikel beleuchtet. Aber wie führen Sie als Chef diese jungen, angeblich unzähmbaren Mitarbeiter? Denn so, wie die jungen Business-Jungs und -Mädels ganz eigene Ansprüche an ihre Vorgesetzten stellen, so können Sie auch diese Mitarbeiter mit einer anderen Hand führen. Wie das genau funktioniert und wie Sie diese Kollegen dazu bringen, Top-Leistung zu zeigen, ohne dabei zu rebellieren, erklären wir Ihnen gerne.

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Die Generation Y bringt frischen Wind ins Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer als Personalvorstand eines grossen Unternehmens mit Neueinsteigern zu tun hat, der stösst über kurz oder lang auf die Generation Y, die in Sachen Karriereplanung viel Interessantes zu bieten hat. Vor allem überzeugt das Selbstverständnis dieser jungen Menschen. Die Generation Y bringt viel frischen Wind in verstaubte Strukturen und Hierarchien. Wissen, was man erreichen möchte Ist von der Generation Y die Rede, so meint man damit vor allem junge Frauen und Männer, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Es sind vorwiegend Hochschulabsolventen, die nun die Arbeitswelt erobern und dabei bei dem einen oder anderen alten Hasen für Verwirrung sorgen. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Generation mit grossem Selbstbewusstsein auftritt und genau weiss, was sie will, und vor allem, was sie nicht will. Offenbar ist den jungen Leuten völlig klar, dass sie am Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden und dass die gesellschaftliche Überalterung und der Fachkräftemangel drängende Probleme der Wirtschaft sind.

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