Der b24-Wochenrückblick: Verheerendes Erdbeben in Nepal

Am letzten Wochenende wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben getroffen, grosse Teile des Landes sind zerstört. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Wiederaufbau Jahrzehnte dauern wird.  Der Frankenkurs ist in den letzten Wochen wieder stärker unter Druck geraten, sehr wahrscheinlich interveniert die SNB auf den Devisenmärkten, um eine längerfristige Parität zum Euro zu verhindern. Der Mobilfunkanbieter Orange firmiert seit Donnerstag unter dem neuen Unternehmens- und Markennamen Salt.

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Europäische Zinspolitik bringt die SNB in Bedrängnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erst vor Kurzem lockerte die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik und senkte erneut den Leitzins. Allein schon deswegen müsste die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Kurs ändern, um den Immobilienmarkt nicht in Gefahr zu bringen. Doch damit kann nicht gerechnet werden, immerhin ist die SNB mehr oder weniger stark von der EZB abhängig, nicht zuletzt wegen des vereinbarten Euro-Mindestkurses. Die EZB hat Anfang Juni den Leitzins von 0,25 auf rekordverdächtige 0,15 % gesenkt. Zudem wird ein Strafzins in Höhe von 0,1 % von denjenigen Banken verlangt, die ihr Geld bevorzugt bei ihr deponieren, statt die Konjunktur für Firmen und Haushalte anzukurbeln. Doch der Franken-Euro-Kurs ist stabil, womit Gegenmassnahmen nicht notwendig seien. Genau dieses Währungspaar hat nach Aussagen der SNB kaum auf die Zinssenkung reagiert, was dem Trend der letzten Zeit entspricht. Denn der Markt wird schon länger als ruhig mit nur kleinsten Schwankungen bewertet.

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