Kontakte knüpfen – beim Swiss Management Run

Kontakte knüpfen und Networking sind im Geschäftsleben wichtig. Gerne findet so etwas bei gesellschaftlichen Events oder auf dem Golfplatz statt. In Arosa gibt es eine interessante Alternative dazu – den Swiss Management Run. „Laufen statt Golfen“ ist hier das Motto. Die Veranstaltung bietet eine exklusive Plattform, um Sport zu treiben und sich mit anderen Schweizer Führungskräften auszutauschen. Am 9. September besteht wieder dazu Gelegenheit – beim 3. Swiss Management Run. Wie gelingt eine gesunde Lebensführung im Manager-Alltag? Was haben Leistungssportler und Top-Manager gemeinsam? Was kann man daraus lernen und wie kann durch gesunde Führung der Unternehmenserfolg gesteigert werden? Im Vorfeld des Management Runs bietet das Symposium „Fit for Management“ spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema „Gesundheit von Managern“. [box type="info"]Das Programm gibt’s hier.[/box]

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Tiefer Eurokurs: Waldhotel National Arosa kontert mit Spezialangebot

Die Entscheidung der SNB, den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken aufzugeben, macht der schweizerischen Touristik- und Gastronomiebranche zu schaffen. Das Waldhotel National Arosa macht jetzt vor, wie sich für den verstärkten Konkurrenzkampf um Gäste aus dem nahen Euroraum und aus der Schweiz innovative Lösungen finden lassen. Die Antwort auf den tiefen Eurokurs liefert das Vier-Sterne-Superior-Hotel mit dem „Arosa €-Fighter“. Für März erhalten die Hotelgäste mit dem Arosa €-Fighter ein attraktives Gesamtpaket. „Wir möchten uns bei unseren Gästen nicht über einen günstigeren Preis, sondern über attraktive Zusatzleistungen positionieren“, erläutert Christian Zinn, Direktor des Waldhotel National.

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Tourismusstrategien: All-Inclusive in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach vier harten Jahren befindet sich der Tourismus in der Schweiz wieder im Aufwind. Um diesen Trend zu halten, sind jedoch neue Strategien gefragt. Einige touristische Regionen in den Alpen bündeln Teile ihrer Angebote in Gästekarten und hoffen, auf diese Weise mit den All-Inclusive-Offerten des Mittelmeertourismus Schritt zu halten. Bei der regionalen Bevölkerung sind die Pauschalpakete jedoch nicht unumstritten. Die Idee im Hintergrund: Wer durch seine Gästekarte das Gefühl bekommt, dass er einen Teil der Angebote an seinem Ferienort gratis nutzt – beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel, die Bergbahn oder das lokale Schwimmbad – ist möglicherweise bereit, im Restaurant oder beim Shopping mehr Geld auszugeben. Einige Regionen wollen damit jetzt ihr touristisches Sommergeschäft beleben. Abgegolten werden diese Leistungsbündel über Tagespauschalen, die meist auf die Kurtaxe aufgeschlagen werden. Die Gäste können damit ihre Ferienausgaben besser planen, die Ferienorte erhalten durch die All-Inclusive-Karten ein zusätzliches Marketinginstrument, das ihre Position gegenüber internationalen Konkurrenten stärkt.

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