Viele Schweizer halten Ärzte für bestechlich

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Schweizer kein allzu positives Bild von ihren Ärzten haben: Viele sind der Meinung, dass Ärzte bei der Verschreibung von Medikamenten rein wirtschaftlichen Aspekten folgen. So mancher zweifelt gar an der Unbestechlichkeit der „Helden in Weiss.“ Erstaunlicherweise sieht sich aber trotzdem jeder vierte Schweizer nicht als eigener Gesundheitsmanager, der Medikation und Behandlung kritisch prüft. Wer zum Arzt geht, wägt sich – oft in der Ohnmacht der Erkrankung – in sicheren Händen. Der Arzt weiss genau, was er tut – das hoffen die Patienten. Dass aber der Patient nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht hat, seinen Behandlungsplan, die Medikation und die Wahl von Spitälern und Operateuren kritisch zu hinterfragen, ist noch immer eine Seltenheit. Dies zeigt eine repräsentative Befragung, die das Institut Innofact im Auftrag des führenden Internetvergleichsdiensts comparis.ch durchgeführt hat.

Weiterlesen

Telemedizin und eHealth: Weites Betätigungsfeld für Gesundheits-Dienstleister

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Telemedizin und eHealth sind Geschäftsfelder, die in weiten Teilen der Bevölkerung auf steigende Aufmerksamkeit stossen. Doch wie ist das geregelt mit Diagnosen über telekommunikative Kanäle, Verschreibungsregeln, Durchführung und Kontrolle von verordneten Massnahmen? Wer darf was und wer nicht? Wer stellt die ethischen Regeln auf? Und dann wäre da noch die Honorarfrage zu ventilieren: Welche Leistungen werden von wem an wen unter welchen Voraussetzungen zu welchem Zeitpunkt berechnet und vergütet? Ein spannendes Szenarium mit einiger Sprengkraft, aber zugleich chancenreichen Business-Prognosen!

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});