Europa

V-ZUG steigert EBIT um über 50 % – Erstmals Dividende seit Börsengang geplant

Der Nettoerlös der V-ZUG Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf CHF 591.7 Mio. (Vorjahr: CHF 585.4 Mio., + 1.1 %, währungsbereinigt + 1.5 %). Dank V-ZUGs Differenzierungsstrategie wurden die Verkaufsvolumen in den meisten Märkten wieder gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag mit CHF 25.3 Mio. 50.8 % über dem Vorjahr (CHF 16.8 Mio.). Die EBIT-Marge stieg auf 4.3% (Vorjahr: 2.9 %). Der Geldfluss aus Geschäfts- und Investitionstätigkeit (Free Cash Flow) lag trotz hoher Investitionen in die Arealtransformation bei erfreulichen CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 18.2 Mio.). Angesichts der verbesserten operativen Leistung, des positiven Cashflows und der soliden Bilanz schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine ordentliche Dividende sowie eine verrechnungssteuerfreie Ausschüttung aus Kapitalreserven in Höhe von je CHF 0.45 pro Aktie vor; insgesamt ergibt das CHF 0.90 pro Aktie. Für das Jahr 2025 geht V-ZUG davon aus, dass sich Umsatz und Profitabilität weiter verbessern werden. V-ZUG hält an den Mittelfristzielen fest, insbesondere am Umsatzwachstum von 3 % p.a. und einer EBIT-Marge von 10-13 %.

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Karriere trotz Lücke: So erklären Sie Pausen im Lebenslauf überzeugend

Eine Weltreise, ein Karrierewechsel, die Sorge um Ihre Familie oder einfach nur eine Verschnaufpause.... Es gibt unzählige Gründe, warum Ihr Lebenslauf eine Lücke aufweisen könnte. Und die gute Nachricht? Solche Lücken müssen nicht unbedingt ein Hindernis für Ihre nächste Bewerbung sein. Der Schweizer Personalvermittler Robert Walters gibt 7 praktische Tipps, wie und wann Sie eine Lücke in Ihrem Lebenslauf erklären können.

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Glarner Kantonalbank: Susanne De Zordi als neues Verwaltungsratsmitglied nominiert

Der Verwaltungsrat der Glarner Kantonalbank beantragt auf der ordentlichen Generalversammlung vom 25. April 2025 die Wahl von Susanne De Zordi als neues Verwaltungsratsmitglied. Sie soll die Verwaltungsrätin Sonja Stirnimann auch als Vorsitzende des Prüfungsausschusses ersetzen.

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Swisscom und WWZ erweitern Glasfasernetz in Cham und Hausen am Albis

Swisscom (Schweiz) AG und die WWZ AG gehen eine langfristige Glasfaserkooperation (FTTH) ein. Neben Steinhausen und Baar, werden künftig auch die Bevölkerung und Unternehmen in Cham und Hausen am Albis einen ultraschnellen Internetzugang erhalten.

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Coop wächst weiter: Umsatzsteigerung, mehr Arbeitsplätze und nachhaltige Erfolge

Coop erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von CHF 34,9 Milliarden und ist damit ein weiteres Mal gewachsen. Währungsbereinigt entspricht dies einer Zunahme von 1,1 %. Diese Entwicklung wird durch das Supermarktgeschäft sowie den Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion getrieben. Sowohl die Eigenmarke Prix Garantie als auch nachhaltige Produkte verzeichneten eine steigende Nachfrage. Mit CHF 585 Millionen lag der Gewinn leicht über dem Vorjahr – und dies trotz hoher Investitionen in attraktive Preise. Der Gewinn wird vollumfänglich in das Unternehmen reinvestiert. Coop konnte den Personalbestand auf 97 040 Beschäftigte erhöhen und begrüsste 1 218 neue Lernende. Der Nettoerlös der Coop-Supermärkte inklusive Coop.ch steigerte sich um CHF 242 Millionen auf CHF 12,1 Milliarden, was einem Wachstum von 2,0 % entspricht. Der Bereich Grosshandel / Produktion stieg im Gesamtumsatz währungsbereinigt um 2,9 % auf CHF 16,9 Milliarden.

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Migros verkauft Reise- und Ferienhaussparte – DERTOUR und HomeToGo übernehmen

Die DERTOUR Group erwirbt von der Migros die gesamte Hotelplan Group mit Ausnahme von Interhome. Der Ferienhaus-Spezialist Interhome wird von der HomeToGo Group übernommen. Als etablierte Touristikunternehmen verfügen die neuen Eigentümer über die besten Voraussetzungen, um die spezialisierten Bereiche von Hotelplan Group – Reisen und Ferienhäuser – erfolgreich weiterzuentwickeln. Für die Kundinnen und Kunden und Vertriebspartner bleiben die Angebote und Buchungen bei Hotelplan Group und Interhome unverändert gültig. Die Migros hat für die ganze Hotelplan Group erfahrene neue Eigentümer gefunden. Mit der DERTOUR Group kauft einer der bekanntesten europäischen Reiseanbieter die Geschäftsbereiche der Reisevermittlung und -veranstaltung in der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien. Gleichzeitig erwirbt die in Deutschland börsennotierte HomeToGo Group den Ferienhaus-Spezialisten Interhome, welcher optimal zum B2B-Segment HomeToGo_PRO passt. «Mit der DERTOUR Group und der HomeToGo Group haben wir eine gute Zukunftslösung für die gesamte Hotelplan Group gefunden. Die beiden Unternehmen verfügen über die besten Voraussetzungen, um die Geschäftsfelder weiterhin erfolgreich weiterzuentwickeln», sagt Michel Gruber, Präsident des Hotelplan Group-Verwaltungsrats und Leiter des Departements Handel beim Migros-Genossenschafts-Bund. "Der Migros fällt der Abschied von Hotelplan nach so vielen Jahren nicht leicht. Doch wir freuen uns, dass Hotelplan so erfahrene neue Eigentümer erhält, welche die Stärken von Hotelplan Group und Interhome optimal weiterentwickeln möchten."

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Generation Z im Job: Wie Unternehmen sich anpassen, um Talente zu halten

Obwohl die Generation Z erst vor kurzem in die Arbeitswelt eingetreten ist, ist ihr Einfluss bereits unverkennbar. Diese Generation, die in einer Ära ständiger technologischer Konnektivität aufgewachsen ist, schätzt Flexibilität, Wohlbefinden und Autonomie. Infolgedessen sind Unternehmen gezwungen, traditionelle Arbeitsbedingungen und Organisationskulturen zu überdenken. Der Schweizer Rekrutierungsspezialist Robert Walters gibt Einblicke, wie die Generation Z den Arbeitsplatz umgestaltet und wie Unternehmen darauf reagieren.

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Migros Bank bleibt 2024 auf Erfolgskurs: Hohe Kundeneinlagen und starkes Kreditwachstum

Mit einem Gewinn von CHF 282 Mio. erzielte die Migros Bank 2024 das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Die Kundenausleihungen überschritten erstmals die 50-Milliarden-Grenze, und die Kundeneinlagen konnten dank attraktiver Kontoangebote auf rund CHF 46 Mrd. gesteigert werden.

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Schweizer Unternehmen unter Kostendruck: Einkaufsstrategien im Wandel

Die Inflationsrate war in der Schweiz zuletzt weiter rückläufig. Im Dezember 2024 betrug sie gerade noch 0,6 Prozent, im Jahresdurchschnitt 2024 waren es 1,1 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Trotzdem herrscht bei Wirtschaftstreibenden Kostendruck. „Obwohl die Teuerung in der Schweiz weiterhin moderat bleiben sollte, spüren Unternehmen die Auswirkungen globaler Preissteigerungen“, erklärt Patrick Sommer, Managing Director von CNT Management Consulting (Schweiz). Er weiss, was dies für Betriebe bedeutet: „Das führt dazu, dass Einkaufsabteilungen mehr denn je gefordert sind, Kosten zu senken und Prozesse effizienter zu gestalten. Gleichzeitig dürfen Themen wie Nachhaltigkeit und Flexibilität nicht vernachlässigt werden.“ Die wirtschaftliche Unsicherheit wirkt sich zudem auf das Konsumverhalten der Verbraucher aus, die sich insbesondere bei nicht notwendigen Ausgaben zurückhaltend zeigen. Dies setzt Unternehmen unter Druck, ihre Einkaufsstrategien präzise zu planen und anzupassen.

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Schweizer Unternehmenslandschaft 2024: Mehr Insolvenzen, aber auch mehr Neugründungen

Im Jahr 2024 wurden in der Schweiz 6'047 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einer Zunahme von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die stärksten Anstiege gab es in der Südwestschweiz (+27 Prozent), gefolgt von der Zentralschweiz (+23 Prozent) und Zürich (+18 Prozent).

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Karriere im Finanzsektor: Gehaltstrends und Chancen 2025 im Überblick

Der Finanzsektor bietet ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten, egal ob Sie Ihre ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt als Finanzfachmann machen oder im Finanzmanagement ganz nach oben kommen. Charlotte Jacobs, Senior Managerin beim Schweizer Personalvermittler Robert Walters, erläutert die Gehälter und Trends anno 2025 für einige aktuelle Positionen im Finanzsektor.

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Generation Z im Job: Herausforderungen meistern und Stärken nutzen

Als Fachkraft der Generation Z haben Sie einen frischen Blick, digitale Fähigkeiten und ein ausgeprägtes Gespür dafür, was sinnvoll ist. Dennoch gibt es spezifische Herausforderungen für Ihre Generation. Mathilde Guitard, Senior Consultant beim Schweizer Personalvermittler Robert Walters, listet die grössten Herausforderungen auf, mit denen die Generation Z am Arbeitsplatz konfrontiert ist, und erklärt, wie man sie erfolgreich bewältigen kann.

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Firmengründungen in der Schweiz sinken im Januar – Liquidationen ebenfalls rückläufig

Im Januar 2025 gingen die Firmengründungen in der Schweiz und Liechtenstein deutlich zurück. Während in der Schweiz 4'260 neue Unternehmen registriert wurden (-15 % zum Vormonat), sank die Zahl in Liechtenstein auf 60 (–50 %). Gleichzeitig verzeichnete Liechtenstein einen starken Anstieg der Mutationen (+216 %), während sich in der Schweiz die Unternehmenslöschungen (-5 %) und Liquidationen (-22 %) rückläufig entwickelten.

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Post digitalisiert Grundversorgung: Marktführer bei E-Voting, EPD und digitalem Briefkasten

Die Post erbringt mit ihren landesweiten Dienstleistungen einen wichtigen Grundversorgungsauftrag für die ganze Bevölkerung und finanziert diesen eigenwirtschaftlich. Mit ihrer Strategie stellt sich die Post zugleich auf ein sich veränderndes Umfeld und neue Kundenbedürfnisse ein. Da die Gesellschaft zunehmend digital unterwegs ist, stellt die Post in einer neu gegründeten Abteilung Digital Public Solutions Lösungen für einen digitalen Service public bereit. Mit diesen Angeboten wie dem E-Voting oder dem elektronischen Patientendossier (EPD) ist sie heute marktführend. Das Patientendossier stellt die Post neu auch in der Smartphone-App ePost bereit. Aufgrund der sich wandelnden Kundenbedürfnisse entwickelt sich auch die Post weiter und baut ihre digitalen Dienstleistungen aus. Während der letzten vier Jahre hat sie sich mit dem Konzernbereich Digital Services, früher "Kommunikations-Services", auf die sichere digitale Übermittlung von Informationen spezialisiert. Nicole Burth, Leiterin des Konzernbereichs Digital Services und Mitglied der Konzernleitung erklärt: "Der Auftrag der Post ist seit 175 Jahren unverändert: Im Zentrum steht der sichere Transport von Informationen, Waren, Menschen und Geld. Die Gewohnheiten der Menschen haben sich aber geändert. Heute steht auch die digitale Übermittlung von Informationen im Fokus. Mit unseren sicheren digitalen Lösungen passen wir uns an die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden an". Die Post bietet Softwarelösungen, Kommunikationsplattformen und Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen und öffentliche Institutionen. Darüber hinaus entwickelt sie in der Schweiz sichere Anwendungen für einen digitalen Service public, von denen die ganze Bevölkerung profitiert.

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Zug setzt auf Elektromobilität: Emissionsfreie Abfallbewirtschaftung als Modellprojekt

Seit dem 1. Januar 2025 wird die Abfallbewirtschaftung im Kanton Zug vollständig mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen abgewickelt. Das innovative Projekt in der Gulmmatt oberhalb von Baar ist abgeschlossen und die Anlage bereits in Betrieb. Das Zuger Unternehmen R. Hürlimann Transporte, das die Ausschreibung für die Kehricht- und Grüngutsammlung des ZEBA Zug gewonnen hat, hat in Zusammenarbeit mit Risi Immobilien und convoltas eine richtungsweisende Areallösung umgesetzt, die als Vorbild für nachhaltige Infrastrukturprojekte dienen soll. Heute wurde das Projekt festlich eingeweiht.

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Arbeiten unter Palmen: Chancen und Risiken der „Workation“

Über die Wintermonate der Kälte in der Schweiz entfliehen und unter Palmen in Spanien, Indonesien oder Brasilien arbeiten. Das wünschen sich so manche Arbeitnehmende. Doch trotz Fachkräftemangel verbieten viele Schweizer Unternehmen ihren Mitarbeitenden sogenannte „Workations“ im Ausland. Ist das berechtigt? Dr. iur. Roman Schister, Kursleiter des CAS Arbeitsrecht an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, erklärt, worauf Arbeitgebende und Arbeitnehmende achten sollten.

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