Für den gewöhnlichen Nutzer besteht das Internet aus Webseiten. Tatsächlich ist es aber ein Netz der Daten und der Datenbanken.
Tim Berners Lee - der Erfinder des World Wide Web - setzt sich seit Jahren für die Idee ein, das grosse Potential dieser häufig noch unvernetzten Datensilos nutzbar zu machen. Er hat dieses Konzept "Linked Data" genannt.
Diesen August hat ein neuer Ausbildungsgang begonnen: „Hörsystemakustiker/in EFZ“. Als führender Anbieter von Hörlösungen hat Amplifon branchenweit die meisten Ausbildungsplätze schaffen können. Carsta Sattler - Hörgeräteakustikerin bei Amplifon – ist eine der Ausbildungsverantwortlichen und gibt Aufschluss darüber, was die angehenden Hörsystemakustiker/innen in ihrem künftigen Berufsalltag erwartet. Gleich zu Beginn der Ausbildung spielt die Übernahme von Eigenverantwortung unter anderem bereits eine große Rolle.
Vor rund einem Monat hat in der Schweiz erstmals die Berufslehre „Hörsystemakustiker/in EFZ“ gestartet. Amplifon hat als führender Anbieter von Hörlösungen branchenweit die meisten Ausbildungsplätze geschaffen. In der ersten Woche hatten die Lehrlinge auf einem mehrtätigen Ausflug sogleich die Gelegenheit, sich in einer lockeren Atmosphäre kennenzulernen.
Über 500 geladene Gäste versammelten sich im Stadttheater Olten, um die Gewinnerinnen und Gewinner der ICT-Berufsmeisterschaften ICTskills2016 gebührend zu feiern. Ehrungen erhielten zudem hervorragende Fachausweis- und Diplomabsolventen. Die besten Ausbildungsbetriebe wurden ebenfalls ausgezeichnet.
ICT Berufsbildung Schweiz würdigt an der ICT Award Night exzellente Leistungen, welche in der Informatik und Mediamatik Berufsbildung von Lernenden, Fachausweis- und Diplomabsolventen und Ausbildungsbetrieben erbracht werden. Durch den Abend führte die TV-Moderatorin Nina Havel.
Bei der BFI-Botschaft 2017-2020 geht es um die Förderung und Finanzierung von Bildung, Forschung und Innovation. In der Vorlage sind die Ziele für die nächsten Jahre festgelegt, unter anderem soll eine höhere Berufsbildung gestärkt werden.
Die Schweizer Kader Organisation SKO ist mit der Vorlage nur zum Teil einverstanden und nimmt dazu Stellung. Nachfolgend ist der Text im Wortlaut wiedergegeben.
Seit 2011 wird in der Schweizer Gastronomie die Auszeichnung „Lehrmeister des Jahres“ verliehen. Die Preise werden mit jeweils CHF 10'000 dotiert. Die vom GastroJournal und der Bischofszell Nachrungsmittel AG ausgewählten Preisträger sind die besten Ausbilder in ihrer jeweiligen Kategorie. Dabei handelt es sich um die Kategorien Koch, Bäcker-Konditor-Confiseur, Fleisch- und Restaurationsfach. Die Sieger erhalten den Titel „Zukunftsträger 2016“. Am Montagabend sind die Zukunftsträger im Zürcher Kaufleuten offiziell gekürt worden.
Die besten Chefs der Lebensmittelbranche im Jahr 2016 sind Miriam de Melo aus Basel (Restaurationsfachfrau), Christoph Jenzer aus Arlesheim (Fleischfachmann), René Kaufmann aus Illnau (Koch) und Urs Köppel aus Romanshorn (Confiseur). Sie wurden ausgezeichnet für ihr herausragendes Engagement in der Berufsbildung, das von der Wissensvermittlung über die soziale Integration der Lernenden bis hin zum Hochhalten des Berufsstolzes reicht.
Im Zusammenhang mit der Finanzierung der Bildung, Forschung und Innovation 2017-2020 ist der Nationalrat dem Ständerat gefolgt: Travail.Suisse, die unabhängige Dachorganisation der Arbeitnehmenden, nimmt dies mit Befriedigung zur Kenntnis.
Somit werden dem BFI-Bereich für die nächsten Jahre 395 Millionen Franken mehr zugesprochen, als der Bundesrat in seiner Botschaft verlangt hat.
Das Schweizer ESA Business Incubation Centre (ESA BIC) wird in diesem Herbst von der Europäischen Weltraumorganisation ESA gemeinsam mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI eröffnet.
Das ESA BIC Switzerland erhält maximal 500'000 EUR finanzielle Förderung pro Start-up. Zusammen mit der technischen und betriebswirtschaftlichen Unterstützung ist es ein sehr attraktives Programm für schweizerische Jungunternehmen. Gefördert werden Innovationen für die Raumfahrt wie auch der Transfer in Anwendungen ausserhalb der Raumfahrt.
Die Hochschule Luzern – Design & Kunst eröffnet am 23. und 24. September mit einer zweitägigen Feier den neuen Standort in der Viscosistadt in Emmenbrücke. Der neue Bau 745 bietet nicht nur eine inspirierende Atmosphäre zum Lernen, Lehren und Forschen, sondern ist auch ein neuer öffentlicher Raum für die Bevölkerung.
Mit dem Umbau des ehemaligen Fabrikgebäudes haben die renommierten Architekten EM2N einen idealen Ort zum Lernen, Lehren und Forschen geschaffen: Grosszügige Unterrichtsräume und Ateliers bieten eine inspirierende Umgebung für Studierende, Forschende und Mitarbeitende.
Die drei Angestelltenverbände - Kaufmännischer Verband Schweiz, Angestellte Schweiz, Schweizer Kader Organisation SKO - bündeln ihre Kräfte.
«Künftig werden wir uns verstärkt im Rahmen einer politischen Plattform für eine konstruktive und kompromissfähige Angestelltenpolitik engagieren», sagen die drei Verbandspräsidenten Daniel Jositsch (Kaufmännischer Verband), Thomas Feierabend (Angestellte Schweiz) und Thomas Weibel (SKO).
Die Städteinitiative Bildung beschäftigt sich in ihrem vierten Grundlagenpapier mit Fragen der Bildungsgerechtigkeit in der Volksschule.
Sie fordert darin ein differenziertes Bild: Schule allein kann Gerechtigkeit nicht herstellen. Es werden jedoch Formen aufgezeigt, wie sich Ungerechtigkeit vermeiden lassen kann.