Susanne Mairhofer

Warum Irren nicht nur menschlich, sondern durchaus positiv sein kann

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Sprichwort "Irren ist menschlich" ist Ihnen sicherlich bekannt. Und eigentlich weiss auch jeder, dass in jedem Spruch ein Körnchen Wahrheit enthalten ist – warum also versuchen wir trotzdem immer wieder recht zu haben und auch zu behalten? Keine Fehler zu machen, weder privat noch im beruflichen Umfeld, wird zur Prämisse und zur Lebensphilosophie. Dazu kommt der ausdrückliche Gedanke, in keinem Fall erwischt zu werden, sollten wir uns doch einmal irren. Was steckt dahinter? Fehler zu machen weckt negative Gefühle Eigentlich verwundert das Verhalten, keine Irrtümer oder Fehler zuzugeben, kaum. Denn sich zu irren wird mit vielen negativen Aspekten in Zusammenhang gebracht. Entweder man sollte sich schämen oder man wird gar als dumm eingeschätzt. Man fühlt sich selbst inkompetent und begibt sich in Gefahr, ausgelacht zu werden. Gleichzeitig besteht bei den meisten das Gefühl, dem Risiko ausgesetzt zu sein, in dieser Sache nicht mehr ernst genommen zu werden.

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So funktioniert die Ferienplanung im Büro

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Sommerzeit ist gleichzeitig auch eine beliebte Ferienzeit, die man am liebsten fernab der Kollegen mit der Familie oder einfach in entspannender Atmosphäre verbringt. Doch gerade die Planung der freien Tage und Wochen führt oft zu Ärger und Unstimmigkeiten im Team oder unter Kollegen. Damit Sie ohne Konflikte und möglicherweise schlechtem Gewissen in die freie Zeit starten können, sollten Sie einiges beachten. Summer in the City - vorzeitige Planung hilft Der Sommer mit seinen heissen Temperaturen und der Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer liegt schon lange vor den tatsächlichen Monaten in der Luft. Und genau da sollten Sie auch bereits mit der Planung schon beginnen, wenn Sie Ärger oder Unstimmigkeiten mit Kollegen vermeiden möchten.

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So setzen Sie unangenehme Kollegen Schachmatt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor? Sie haben einen Job, der Ihnen Spass macht, doch Kollegen vermiesen Ihnen immer öfter den Tag, behandeln Sie herablassend oder verärgern Sie zunehmend. Lassen Sie sich das nicht länger gefallen, sondern setzen Sie unangenehme Menschen einfach ausser Gefecht. Unterschätzen Sie unangenehme Zeitgenossen nicht Viele bewerten unangenehme Kollegen oder Personen im Team als Kleinigkeit. Dies kann entweder in einem zornigen Blick oder in einer verletzenden Antwort geschehen oder aber in Form einer Nichtreaktion auf eine gestellte Frage. Auch wenn Sie es als unwichtig einschätzen, sollten Sie die Emotion, die als Wirkung erfolgt, keinesfalls unterschätzen. Die Reaktionen können unterschiedlich ausfallen, entweder verschlägt es Ihnen die Sprache oder Sie fühlen sich sogar gedemütigt und ärgern sich.

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Nicht jeder Konflikt am Arbeitsplatz ist Mobbing

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaum ein Begriff wird in der Arbeitswelt so inflationär verwendet wie der des Mobbings, wenn es darum geht, Konflikte und Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz zu bezeichnen. Doch dabei handelt es sich nicht automatisch um Mobbing, womit eine klare Abgrenzung und richtige Einschätzung der Situation notwendig ist. Unstimmigkeiten sind nicht automatisch Mobbing Wenn jemand über einen älteren Kollegen stichelt, wird dies oft als Mobbing bezeichnet, ist es in der Realität aber gar nicht. Ebenso kann die Aussage des Chefs, wonach ein derzeit kranker Mitarbeiter in eine andere Abteilung versetzt wird, ganz und gar eine normale Information für die übrigen Anwesenden sein und muss absolut gar nichts mit Mobbing zu tun haben. Dies sind nur zwei Beispiele, die aufzeigen sollen, dass ganz alltägliche Konflikten in der Arbeitswelt nicht automatisch mit dem viel schlimmeren Ausgrenzen in Zusammenhang gebracht werden dürfen.

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In Besprechungen Danke sagen trägt zur Meetingkultur bei

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kennen Sie das auch? Sie haben ein Meeting absolviert und sind frustriert und mit einem schlechten Gefühl wieder an Ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Entweder die Besprechung war nicht strukturiert oder gut organisiert oder aber es gab keinerlei Anerkennung, sondern höchstens Kritik. Dann sollten Sie schleunigst etwas ändern und eine neue Meetingkultur einführen, die unter anderem aus einem einfachen Ritual besteht: dem Dankesagen. Das Dankeschön ist Bestandteil einer gelungenen Kultur Ob es um eine gute Zusammenarbeit im Team geht oder um die Beendigung einer erfolgreichen Teamarbeit, wer am Ende einfach Danke schön sagt, zelebriert eine Wertschätzungskultur, die Anerkennung sowohl gegenüber der Leistung des gesamten Teams ausdrückt als auch hinsichtlich der Leistung des einzelnen Mitarbeiters. Damit wird das Würdigen zu einem wichtigen Faktor der Motivation, den das Team selbst in der Hand hat und nicht darauf hoffen muss, dass die Führungskraft endlich lobende Worte findet.

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So gewinnen Sie Freude an Ihrer Arbeit!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vielleicht kommt Ihnen die Situation ja bekannt vor, Sie haben nette Kollegen im Büro, einen spannenden Job und angenehme Vorgesetzte. Und doch macht die Arbeit nicht wirklich Spass und Sie quälen sich tagtäglich an Ihren Arbeitsplatz. Das kann weitreichende Folgen haben, vielleicht sind Sie ja sogar gefährdet, Boreout zu erleiden. Nachstehend finden Sie einige Tipps, die gewährleisten, dass Sie wieder Freude an Ihrer Tätigkeit haben. Zustand mit Folgen Wenn Sie auch noch so sehr versuchen, gegenzusteuern und Ihren Frust abzubauen, gelingt es immer weniger und Sie haben einfach keine Lust mehr auf Ihren Job. Doch wenn Ihnen dieser keine Freude mehr bereitet, kann dies weitreichende Konsequenzen haben. Sie sind vielleicht gereizt, müde und klagen über einen Leistungsabfall. Zudem sinkt Ihr Selbstvertrauen und Sie haben das Gefühl, ohnehin nichts ändern zu können. Über kurz oder lang vollziehen Sie in diesem Zustand vermutlich eine innere Kündigung, die Sie selbst und natürlich Ihr Team entsprechend verärgert.

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Die Null-Fehler-Strategie im Qualitätsmanagement

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn es um die Quote produzierter Ausschussware im Unternehmen oder die Anzahl der Reklamationen von Kunden geht, drängt sich die Frage der Fehlerquellen auf. Schon seit Längerem gibt es den Begriff der "Null-Fehler-Strategie" als Lösung der genannten Probleme, doch meist wird dieser Begriff eher als utopisches Ziel denn als Lösungsmöglichkeit angesehen. Doch das ist nicht richtig, denn maximale Qualität ist tatsächlich möglich. Zwei Ansichten, ein Gedanke In vielen Unternehmen gibt es in Bezug auf die Null-Fehler-Strategie zwei unterschiedliche Ansichten. Das Management und die Führungsriege im Unternehmen sieht Qualitätsarbeit als Sache der Mitarbeiter an. Diese wiederum hören das Schlagwort "Null Fehler" und denken an Utopie. Denn meist wird die Meinung vertreten, dass Fehler einfach vorkommen und quasi ein Teil des menschlichen Leistungsspektrums darstellen. Obwohl beide Seiten durchaus recht haben, besteht der Unterschied in der Auffassung des Begriffes Qualität.

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Jeder tickt anders - wie Sie im Büro erfolgreich kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie es in Ihrem Job mit vielen Kollegen im Büro zu tun haben, haben Sie sicher schon festgestellt, welch unterschiedliche Charaktere hier oft zusammen kommen. Immer wieder gibt es dabei Mitarbeiter, die mehr oder weniger auffallen und quasi eine Einladung zu experimentellen Sozialstudien liefern. Damit Sie mit allen ein gutes Auslangen finden, sollten Sie folgende Typen unterscheiden und richtig einschätzen, auch wenn so manche Typisierung nicht ganz ernst gemeint ist. Die Quasselstrippe Ihre Bürokollegin redet ohne Punkt und Komma und teilt Ihnen gleich frühmorgens alles mit, noch bevor Sie Ihre PC-Arbeit aufgenommen haben? Dann haben Sie es vermutlich mit einer Quasselstrippe zu tun, die durchaus ihre Vorteile hat. Denn so erfahren Sie ohne Umschweife alles Wichtige und manchmal auch Unwichtige, wer was wann gesagt hat oder wie was vor sich gegangen ist. Sollten Sie gar von Ferien an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren, erfahren Sie innerhalb kürzester Zeit, was während Ihrer Abwesenheit alles geschehen ist.

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Sagen Sie Nein, ohne Ihre Karriere zu gefährden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl im privaten Umfeld als auch innerhalb der Kollegen gibt es genug Jasager. Doch damit sind sie nicht automatisch auf der Gewinnerseite im Leben und vor allem nicht auf der Karriereleiter. Doch vielen Menschen fällt es schwer, Nein zu sagen. Geht es Ihnen auch so, dann sollten Sie Nachfolgendes aufmerksam lesen. Ein Nein bedeutet nicht Gefahr für Ihren Erfolg Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, dass Sie durch ein Nein Ihren Erfolg oder Ihre Karriere aufs Spiel setzen, liegen Sie falsch. Denn es kann durchaus sinnvoll und von Vorteil sein, an der richtigen Stelle Ihre Ablehnung auszudrücken.

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Adieu Montagsblues! So starten Sie effektiv und motiviert in die Woche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie das auch? Nach einem entspannten Wochenende ruft Sie das schrille Klingeln des Weckers am Montagmorgen zurück in die Realität und es fällt Ihnen schwer, innerlich wieder auf Produktivität und Leistung umzustellen. Gedanken an bevorstehende Meetings oder liegen gebliebene Projekte vermitteln kein positives Gefühl für den Wochenanfang, sondern hemmen und können sogar den sogenannten Montags-Blues auslösen. Wie Sie effizient dagegensteuern können, erfahren Sie hier. Unterschiedliche Ursachen haben gleiche Wirkungen Es gilt als statistisch erwiesen, dass viele Arbeitnehmer am Montag schlechter gelaunt sind, über Konzentrationsmangel klagen oder einfach eine geringere Produktivität bei ihrer Arbeitsleistung erbringen. Dies ist im Grunde genommen ein Widerspruch, denn eigentlich sollte nach zwei freien Tagen genau das Gegenteil der Fall sein.

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