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Finanzergebnis: SWISS verbucht starkes drittes Quartal

Vorteilhafte Marktbedingungen in den Sommermonaten sowie erzielte Effizienzgewinne infolge der Restrukturierung haben dem Erholungskurs von SWISS weiter Schub verliehen. In den ersten neun Monaten 2022 erwirtschaftete SWISS ein operatives Ergebnis von CHF + 287,5 Mio. (1. – 3. Quartal 2021: CHF - 375,5 Mio. [1]). Im selben Zeitraum stiegen die operativen Erträge gegenüber Vorjahr um 132,3 Prozent auf CHF 3,18 Mrd. (1. – 3. Quartal 2021: CHF 1,37 Mrd.). Im dritten Quartal steigerte SWISS ihr operatives Ergebnis auf CHF 220,5 Mio. (3. Quartal 2021: CHF 22,7 Mio.[2]). SWISS geht davon aus, das Gesamtjahr 2022 mit einem soliden Gewinn abzuschliessen. Im reiseintensiven dritten Quartal konnte Swiss International Air Lines (SWISS) an die positive Geschäftsentwicklung der Vormonate anknüpfen und ihren operativen Gewinn weiter ausbauen. Dazu beigetragen haben nahezu einzigartige Marktvoraussetzungen, die sich aus einer branchenweiten Verknappung des Angebots infolge von globalen Ressourcenengpässen und grossen Nachholeffekten sowohl im Passagier- als auch im Frachtverkehr ergeben haben. Positiv beeinflusst wurde das operative Ergebnis zudem durch Kostenoptimierungen und Profitabilitätssteigerungen, die aus der Restrukturierung resultierten.

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Swisscom: Mit stabilem Umsatz und Betriebsergebnis auf Kurs

Der Konzernumsatz sank um 1,4% auf CHF 8'225 Mio., zu konstanten Währungen wäre dieser leicht gewachsen (+0,3%). Mit CHF 6'152 Mio. blieb der Umsatz im Schweizer Kerngeschäft stabil. Der anhaltende Wettbewerbs- und Preisdruck liess den Umsatz mit Telekomdiensten um 1,1% auf CHF 4'091 Mio. zurückgehen. Der Rückgang resultiert aus dem Geschäftskunden-Segment. Hingegen erhöhte sich der Umsatz im IT-Lösungsgeschäft mit Geschäftskunden um 6,8% auf CHF 877 Mio. Die italienische Tochtergesellschaft Fastweb entwickelt sich weiterhin positiv: Das Umsatzwachstum beträgt im Vergleich zum Vorjahr EUR 47 Mio. (+2,7%). Das konsolidierte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit CHF 3'341 Mio. um 3,6% unter Vorjahr. Ohne Sondereffekte und zu konstanten Währungen resultiert eine Zunahme um 0,5%. Im Schweizer Kerngeschäft konnte der Umsatzrückgang durch die laufenden Effizienzsteigerungen kompensiert werden, der EBITDA stieg auf vergleichbarer Basis um 0,7%. Bei Fastweb erhöhte sich der EBITDA um 4,3% (in EUR).

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Fabrice Zumbrunnen tritt als Präsident der Migros-Generaldirektion zurück

Fabrice Zumbrunnen hat sich entschlossen, Ende April 2023 als Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) zurückzutreten. Nach zehn Jahren in der Generaldirektion und fünf Jahren als deren Präsident will er beruflich neue Wege gehen. Die Verwaltung des MGB dankt Fabrice Zumbrunnen für seine ausserordentliche unternehmerische Leistung und sein grosses Engagement, mit dem er sehr viel für die Migros-Gemeinschaft erreicht hat. Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen strategisch fokussiert, die Führungsposition im Online-Handel erfolgreich ausgebaut und neue Bereiche wie etwa Gesundheit aufgebaut. Die Suche nach der Nachfolge von Fabrice Zumbrunnen wird eingeleitet. Fabrice Zumbrunnen hat der Verwaltung MGB zugesichert, für eine reibungslose Übergangsphase zur Verfügung zu stehen und die Einführung seiner Nachfolgerin oder seines Nachfolgers zu unterstützen.

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Fabrice Zumbrunnen tritt als Präsident des Migros Bank-Verwaltungsrats zurück

Fabrice Zumbrunnen hat sich entschlossen, per Ende April 2023 als Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) und von seiner Funktion als Präsident des Migros Bank-Verwaltungsrats zurückzutreten. Fabrice Zumbrunnen wird seine Position als Verwaltungsratspräsident der Migros Bank AG per Ende April 2023 aufgeben. Nach zehn Jahren in der Generaldirektion und fünf Jahren als deren Präsident will er beruflich neue Wege gehen.

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Digitalisierung stellt Management auf den Kopf

Zahlreiche Unternehmen setzen auf agile Organisation. In der Umsetzung stellt sich aber immer wieder die Frage des „wie weiter“, um auf ein neues Level zu kommen. Wichtig ist der Fokus auf eine konsistente Ausrichtung und Umsetzung von Agilität in der Gesamtführung, zeigen OST-Professorin Sibylle Olbert-Bock und Unternehmensberater Dominique René Fara im kürzlich erschienenen Fachbuch „Führung in der Digitalisierung – Mit Sinn und Selbststeuerung“.

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Steigende Lebenshaltungskosten: So lässt sich bei der Autoversicherung sparen

Während Inflation und höhere Krankenkassenbeiträge die Preise derzeit überall in die Höhe treiben, können Fahrzeuglenkerinnen und -lenker in der Schweiz zumindest bei der Autoversicherung noch Geld sparen. Nicht weil die Fahrzeugversicherungen günstiger werden, sondern weil hier ein ungeahntes Sparpotential nicht ausgeschöpft wird. Hier gibt es Tipps, wie und wo dieses Sparpotential schlummert. Herr und Frau Schweizer setzen gerne auf langfristige Partnerschaften, die automatisch laufen und so wenig Aufwand wie möglich mit sich bringen. Dafür nehmen sie oft, ob bewusst oder unbewusst, zu hohe Prämien in Kauf. So auch bei Auto- oder Motorradversicherungen, bei denen zu dieser Jahreszeit für viele Versicherte ein Wechsel möglich wäre. Dabei kann ein einfacher Vergleich von Angeboten Einsparungen bis zu mehreren hundert Franken bei annähernd gleicher Leistung ermöglichen. Aber weshalb ist das so und welche Tricks gibt es, um diese Kosten zu senken?

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Eine faire Zukunft gestalten: Farmy lanciert Crowdinvesting-Kampagne

Die Geschichte von Farmy geht ins nächste Kapitel: Das Zürcher Start-Up lanciert eine Crowdinvesting-Kampagne und lässt so bestehende und zukünftige Kund/innen sowie Landwirt/innen und Produzent/innen am Erfolg von Farmy teilhaben. Als Tobias Schubert und Roman Hartmann 2014 Farmy gründeten, hatten sie eine klare Vision: Farmy soll ein schweizweiter Marktplatz für Bauern, Bäuerinnen und Lebensmittelproduzent/innen, Schweizer Love Brands und traditionelles Handwerk werden. Ein Hofladen im Internet, der frische Lebensmittel mit transparenter Herkunft verkauft. Damit trafen sie den Nerv der Zeit. Farmy ist heute das drittgrösste eFood-Unternehmen der Schweiz, kann auf eine breite Basis an Stammkund/innen zählen, und bietet diesen ein umfassendes Produktsortiment von mehr als 1’200 authentischen Produzent/innen an, die höchsten Ansprüchen an Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit gerecht werden.

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Die Geschichte einer Dose: Grether’s Pastilles – Schweizer Erfolgsgeschichte

Grether’s Pastilles sind Kult. Und Kult sind auch die goldenen Dosen mit Schweizer Retro-Motiven. 2022 erscheint die limitierte Sonderedition bereits zum vierten Mal. Illustriert hat sie die Basler Künstlerin Patrizia Stalder. Bereits im Vorfeld werden die Designsujets der Limited Edition von Apotheken, Drogerien und Fans vorreserviert. Die Grether’s Pastilles Golddose dient oft als kleine Schatztruhe, etwa für Schmuck, Geld, Näh-Accessoires, Feriensouvenirs, kleine Geheimnisse. Mit einem Ring in der speziellen Dose hat ein Kunde sogar seinen Heiratsantrag inszeniert - erfolgreich, übrigens.

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