Frankenschock: Südschweiz und Mittelland litten am stärksten
Die Südschweizer Kantone Wallis, Tessin und Graubünden haben am stärksten unter dem starken Franken gelitten. Dies zeigen neue Zahlen des Konjunkturforschungsbüros BAK Basel. 2015 und 2016 lag das Wirtschaftswachstum in den drei Kantonen im Schnitt nur bei 0,2 Prozent. Mager fiel der BIP-Zuwachs auch im Mittelland aus. Hier legte die Wirtschaft in den zwei Jahren seit dem Frankenschock gemäss den Schätzungen lediglich um 0,4 Prozent pro Jahr zu, deutlich unter dem Landesmittel von gut 1 Prozent.
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