26 April 2017

Frankenschock: Südschweiz und Mittelland litten am stärksten

Die Südschweizer Kantone Wallis, Tessin und Graubünden haben am stärksten unter dem starken Franken gelitten. Dies zeigen neue Zahlen des Konjunkturforschungsbüros BAK Basel. 2015 und 2016 lag das Wirtschaftswachstum in den drei Kantonen im Schnitt nur bei 0,2 Prozent. Mager fiel der BIP-Zuwachs auch im Mittelland aus. Hier legte die Wirtschaft in den zwei Jahren seit dem Frankenschock gemäss den Schätzungen lediglich um 0,4 Prozent pro Jahr zu, deutlich unter dem Landesmittel von gut 1 Prozent.

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Fintech-Startups bekommen kein Geld von der Bankiervereinigung

Vertreter der Fintech-Branche sind vor kurzem bei der Bankiervereinigung mit der Forderung um finanzielle Unterstützung abgeblitzt. Der Verband Swiss Finance Startups (SFS) schlug vor, dass die Mitglieder des Bankenverbands jährlich einen festen Beitrag in einen Topf einzahlen, wie die „Handelszeitung“ erfahren hat. Das Geld sollte in Fintech-Projekte fliessen, die gemeinsam mit der Bankiervereinigung betrieben werden sollten. Bei den Bankern fand das Anliegen jedoch kein Gehör.

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