05 November 2016

Schweizer Wildimporte – rückläufiger Trend

Die Einfuhren von Wildfleisch in die Schweiz sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Seit 10 Jahren ist ein negativer Trend festzustellen. Im vergangenen Jahr waren es noch 3 744 Tonnen, davon stammten mehr als 50 % aus Österreich und Neuseeland. Besonders dramatisch war der Importrückgang in den Jahren 2008 bis 2012. Hier sank das Importvolumen um ein Drittel, um danach wieder leicht anzuziehen. Zwischen 2005 und 2015 reduzierten sich die Importe um 10 %, d. h. von 4 161 Tonnen auf nunmehr 3 744 Tonnen. Diese Menge entspricht 450 Gramm pro Einwohner. Im Vergleich dazu stiegen die Einfuhren aller Fleischwaren und geniessbaren Schlachtnebenerzeugnisse im gleichen Zeitraum um 15 % auf 109 110 Tonnen (13.2 kg pro Einwohner).

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ABB – 40 Mio. US-Dollar-Auftrag in Südchina

China nutzt die Erfahrung des schweizerisch-schwedischen Unternehmens ABB in der Energie- und Automatisierungstechnik. Jetzt erhielt man dort einen Auftrag in Höhe von 40 Mio. US-Dollar. Dabei geht es um die Lieferung fortschrittlicher Energietechnik für die 800 Kilovolt (kV) UHGÜ-Leitung (Ultra-Hochspannungs-Gleichstromübertragung) zwischen Dianxibei und Guangdong im Süden des Landes.

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