15 April 2016

Unia: Bata soll Arbeitsplätze erhalten

In allen Regionen der Schweiz schliesst Bata Filialen und entlässt Personal. Die Unia fordert vom Schuhhandelsriesen Transparenz gegenüber den Angestellten, den Erhalt möglichst vieler Stellen sowie einen fairen Sozialplan. Die Aktionärsfamilie Bata hat mit einem Vermögen von mehr als 3,2 Milliarden Franken die Mittel und die Pflicht, den Bedürfnissen der Angestellten Rechnung zu tragen. Die international tätige Schuhhandelskette Bata will in der Schweiz Ende Juli zahlreiche Geschäfte schliessen und hat bereits Kündigungen ausgesprochen. Es heisst, Bata wolle sich in der Schweiz auf den Online-Handel konzentrieren.

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Swiss Startup Summit: Kooperation und Kampagnenverlängerung

Die Entwicklung des Swiss Startup Summit verläuft bestens. Durch die vielen Eingliederungs-Anfragen aus der Szene wird die grosse Vermarktungsplattform für Start-Ups aus der Schweiz bis in den Herbst diesen Jahres verlängert. Ausserdem gibt die Organisation den Entschluss der Zusammenarbeit mit dem South Africa Innovation Summit bekannt. Dieser wird die Kampagne in diesem Jahr in Südafrika vertreten. Die Ende Februar als Soft-Launch lancierte Kampagnen-Plattform hat guten Anklang im Schweizer Startup-Ökosystem gefunden - nebst der Deutsch-Schweiz ist eine grosse Aktivität insbesondere in der französischen und italienischen Schweiz zu verzeichnen, was die Organisatoren begeistert und in ihrem Handeln bestärkt, eine nationale Vermarktungsplattform mithilfe aller Startup-Stakeholder zu entwickeln.

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Nur wenig Kunden-Konsequenzen bei Datenpannen

Nur einer von zehn Amerikanern, die 2015 erfahren haben, dass ihre vertrauliche Daten, die sie einer Firma anvertraut haben, von einer Verletzung des Datenschutzes betroffen waren, haben als Folge das Verhältnis zu dem Unternehmen beendet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Befragung durch die gemeinnützige Denkfabrik RAND Corporation. Ein Viertel der befragten Erwachsenen gab an, im vergangenen Jahr Opfer einer solchen Datenpanne gewesen zu sein. Nur elf Prozent der Betroffenen zogen daraufhin einen Schlussstrich mit dem jeweiligen Unternehmen. Die Umfrage ist weltweit eine der ersten, die Kunden nach erlebten Datenschutzverletzungen und ihrem Umgang damit befragt hat.

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Beruf und Familie vereinbaren: Die Politik ist gefordert

Bei der Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials in der Schweiz leistet die Wirtschaft Vorbildliches. Umso schwieriger sind weitere Verbesserungen. Nach Auffassung des Schweizerischen Arbeitgeberverbands werden diese Realitäten in der Politik noch zu wenig erkannt. Der Dachverband unterstützt die Arbeitgeber bei der erfolgreichen Beschäftigung älterer Personen. Hingegen lehnt er einen Kündigungsschutz für diese Alterskategorie ab. Für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordert er den Abbau von negativen Erwerbsanreizen mit Steuermassnahmen.

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