14 Oktober 2015

Karrierenetzwerke werden für anzügliche Anfragen und Betrug missbraucht

Der Missbrauch von Karrierenetzwerken nimmt inzwischen auch in der Schweiz heftigere Formen an. Viele Frauen berichten davon, dass sie von Männern bei Linkedin oder Xing auf unangemessene und anzügliche Weise kontaktiert wurden. «Der Missbrauch läuft inzwischen aus dem Ruder», kommentiert Bernhard Bauhofer von der Unternehmensberatung Sparring Partners. «Bei Linkedin und Co. steht gerade die Integrität des Geschäftsmodells auf dem Spiel.»

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Stadler Rail bekommt Millionenauftrag aus Norwegen

Die Norwegischen Staatsbahnen NSB haben beim Schweizer Hersteller von Schienenfahrzeugen Stadler Rail weitere 26 Züge für 2016 geordert. Der Bestellwert beläuft sich auf 190 Millionen Dollar (183 Millionen Franken). Der Staat finanziert die Bestellung zu 75 Prozent, der Rest kommt von NSB. Insgesamt haben die Norwegischen Staatsbahnen bisher 81 Züge beim Zugbauer aus Bussnang TG bestellt, wovon 68 bereits im Einsatz sind. Mit der neuen Bestellung haben die NSB somit bald 107 Züge aus dem Hause Stadler Rail auf den Schienen.

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IT: Die Zukunft wird hybrid

Unternehmen brauchen hybride IT-Lösungen: Zu diesem Ergebnis kommen die Speaker am zweiten Tag der VMworld 2015 in Barcelona, der Fachkonferenz für Virtualisierung und Cloud Computing. Sowohl eine einheitliche Hybrid Cloud als auch hybride Netzwerke und Applikationen sind für die Entwicklungen in der IT-Branche von richtungsweisender Bedeutung. Insgesamt sind es drei Herausforderungen, die die IT-Branche laut Carl Eschenbach, Präsident und COO des Konferenzgastgebers VMware, erwarten: "One Cloud, Any Application, Any Device". Diese Herausforderungen spiegeln sich auch im Motto der diesjährigen VMworld wider. Das Unternehmen VMware bezeichnet sich selbst als für alles bereit: "Ready for Any."

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Bain-Studie: Start-ups bedrohen traditionelles Kreditkartengeschäft

Die etablierten Geschäftsmodelle im Kreditkartengeschäft sind einer massiven Bedrohung ausgesetzt. Von aggressiven Start-ups, aber auch von technologischen Umwälzungen geht immer mehr Gefahr aus. Zu diesem Fazit gelangt die Studie "Five imperatives for navigating turbulence in the payments ecosystem" der internationalen Managementberatung Bain & Company. Vehement attackieren internationale Hightech-Giganten und Start-ups mit ihren Finanz- und Serviceprodukten die lukrativen Einnahmequellen unabhängiger Kreditkartenunternehmen und Banken - weltweit und in allen Kundensegmenten. Auf diese Umwälzungen müssen sich die etablierten Anbieter nicht-monetärer Zahlungssysteme vorbereiten, wollen sie nicht in ihrer Existenz bedroht sein.

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