25 September 2015

„Aargauer sagt Lottozahlen vor“: Native Advertising Kampagne zeigt Wirkung

Native Advertising hat das Ziel, die Aufmerksamkeit der User durch spannenden Content zu gewinnen. Genau das ist der Werbeagentur Serranetga mit ihrer Kampagne für Samsung gelungen. Auf 20min.tabtime.ch können User personalisierte, fiktive News-Stories generieren und diese über Social Media mit Freunden teilen. Auf diese Weise werden sie zu vermeintlichen Internet-Stars, zumindest im eigenen Bekanntenkreis. Mit 50'000 generierten Stories, die tausendfach geteilt wurden und so über 1.5 Millionen Menschen alleine auf Facebook erreichten, ist „20 Minuten Me by Samsung“ die erfolgreichste Native Advertising Kampagne der Schweiz.

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Analyse: Rot-Grün stimmt im Nationalrat pro Gewerkschaftspolitik  

SEV und syndicom haben das Stimmverhalten der Nationalrätinnen und Nationalräte auswerten lassen. Ergebnis: SP, Grüne und Grünliberale stimmen im Nationalrat am häufigsten so ab, wie es der Haltung der beiden Gewerkschaften entspricht. Die SVP-Nationalräte rangieren praktisch geschlossen am Ende des Rankings. Die beiden Gewerkschaften SEV und syndicom haben die Berner Kommunikationsagentur Border Crossing AG beauftragt, das Verhalten aller Nationalräte und Nationalrätinnen in bestimmten Abstimmungen der letzten vier Jahre auszuwerten.

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Zahlungsmoral sinkt bei Übersee-Unternehmen

In Amerika ist die Zahlungsmoral schlecht. Laut den befragten Unternehmen waren am Ende der Zahlungsfrist immer noch 49 % der Auslands- und 45 % der Inlandsforderungen unbezahlt. Das geht aus dem aktuellen Zahlungsmoralbarometer des Kreditversicherers Atradius hervor. Für die Studie wurden mehr als 800 Unternehmen in Brasilien, Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten zum Zahlungsverhalten ihrer Kunden im In- und Ausland befragt. Die Zahlungsmoral auf dem Doppelkontinent ist damit momentan schlechter als in Europa. Zum Vergleich: Bei europäischen Firmen waren zuletzt 35 % der Auslandsforderungen und 40 % der Inlandsforderungen am Fälligkeitstag noch offen.

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Ökonomen befürchten lange Stagnation in der Schweiz

Nicht der Frankenschock oder die Deindustrialisierung sind auf lange Sicht eine Gefahr für den Wohlstand in der Schweiz, sondern eine Reihe von anderen Themen: Abschottung, demografischer Wandel, Reformmüdigkeit. Dies geht aus einer Umfrage der „Handelszeitung“ mit achtzehn führenden Schweizer Ökonomen hervor. Zwölf von ihnen bezeichnen die Schädigung der Handelsbeziehungen als grösste Gefahr für die Wohlstandsentwicklung in den kommenden Jahren. Internationale Krisen - wie etwa eine erneute Eurokrise - sowie die Preisgabe von Standortvorteilen werden am zweithäufigsten als grösste Gefahr genannt.

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Schweizer Immobilienpreise setzen Höhenflug fort

Dem Schweizer Immobilienanlagemarkt geht es wieder besser. Die Marktakteure blicken wieder leicht optimistisch nach vorne. Dies sind die Erkenntnisse einer Studie des Beratungsunternehmens KPMG. Für den Stimmungsumschwung bei den befragten Immobilienexperten verantwortlich war die Loslösung des Frankens vom Euro durch die Schweizerische Nationalbank und die Einführung von Negativzinsen. „Dank den kontinuierlichen Mietzinseinnahmen haben Immobilieninvestments als Anlagealternative nochmals an Attraktivität gewonnen“, sagt Ulrich Prien, Leiter Immobilien bei KPMG Schweiz.

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