Technologie

Swisscom bleibt unangefochten: Zum 15. Mal Sieger im Netztest

Swisscom triumphiert erneut im im diesjährigen Mobilfunknetztest von connect und erzielt die gewinnbringende Gesamtpunktzahl von 977 Punkten. So sichert sich Swisscom erneut den Status als Vorreiterin in der Telekommunikationsbranche. Das Fachmagazin connect hat die Resultate ihres Mobilfunktests für die Schweiz publiziert. Und die Resultate zeigen: Das Mobilfunknetz von Swisscom bietet eine beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten. In der Gesamtwertung erhält Swisscom deshalb das Prädikat "ausgezeichnet". Mit 977 von 1'000 möglichen Punkten sichert sich Swisscom damit den diesjährigen Spitzenplatz. Damit lässt Swisscom nicht nur alle Anbieter in der Schweiz, sondern auch jene in der gesamten DACH-Region hinter sich.

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Alpiq stärkt Position mit Batterieprojekt in Frankreich

Alpiq stärkt ihre Position als Anbieterin von Flexibilität fürs Energiesystem: Sie erwirbt von Harmony Energy France ein Batterieprojekt im Departement Oise, nördlich von Paris. Die Inbetriebnahme des 100-MW-Batterieenergiespeichersystems (BESS), mit einer Kapazität von 200 MWh, ist für Herbst 2026 geplant. Diese Investition steht im Einklang mit der Strategie von Alpiq, weiter auf Flexibilität zu setzen, sowie ihrem Engagement für die Integration erneuerbarer Energie und zur Stärkung der Versorgungssicherheit. Weitere Akquisitionen im Bereich Batteriespeicher sind in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und den nordischen Ländern vorgesehen. Die Energiewende braucht flexible Stromproduktion und Speicher. Flexible Kraftwerke und Stromspeicher wie (Pump-)Speicherkraftwerke und Batterien ebnen den Weg für die Energiewende, indem sie die Integration intermittierender erneuerbarer Energiequellen ermöglichen. Ihr Einsatz zur Stromproduktion und Netzstabilisierung gewährleistet eine reibungslose Integration des Stroms aus Wind- und Sonnenenergie ins System.

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Proffix Px5: Neue ERP-Funktionen für effizientes KMU-Management

In der heute veröffentlichten Proffix Px5 Version 2024.Q4 zeigt sich die Zugehörigkeit der ERP-Software zur europäischen Softwaregruppe Forterro durch ein dezentes Refreshing. Neu integriert und automatisiert die führende ERP-Software für Schweizer KMU die Abläufe für Spesenabrechnungen, Abschreibungen sowie wiederkehrende Prozesse und berücksichtigt das neue Zusatzabkommen zwischen der Schweiz und Frankreich zur Doppelbesteuerung von Grenzgängern. Zudem ist die Lösung auf die Teilrevision von Mehrwertsteuergesetz und Mehrwertsteuerverordnung sowie auf Echtzeitzahlungen (Instant Payment) vorbereitet. Nach dem Zusammenschluss mit der Forterro Gruppe im August 2023 und einem Rebranding im Verlauf dieses Jahres wurde das neue Erscheinungsbild mit kombiniertem Schriftzug und Pfeilsymbol nun auch in das Design von Proffix Px5 integriert. Gleichzeitig verfügt die neue Version über verschiedene Neuerungen, welche die Prozesse im Zahlungsverkehr und im Finanzwesen dank durchgängigem Workflow automatisieren und beschleunigen.

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Multi-Wing: Massgeschneiderte ATEX-Ventilatoren für Offshore-Projekte in Katar

Multi-Wing setzt mit massgeschneiderten Ventilatorlösungen neue Massstäbe für anspruchsvolle Offshore-Kühlsysteme. Multi-Wing, ein globaler Marktführer im Bereich Ventilatordesign und -herstellung, hat die Lieferung von 104 speziell entwickelten Ventilatoren für Offshore-Anwendungen in Katar angekündigt. Der Auftrag wurde von einem führenden lokalen Energieunternehmen vergeben und unterstreicht die Kompetenz von Multi-Wing, individuell angepasste, ATEX-zertifizierte Ventilatoren für herausfordernde Umgebungen zu entwickeln.

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Krisenresilienz in der Schweiz: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen

Nach einer kurzen Post-Corona-Verschnaufpause deuten wichtige Risikoindikatoren auf die nächste (Dauer-)Krise hin. Zwar ist die Anzahl krisenresilienter Unternehmen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland und Österreich überproportional hoch, jedoch machen sich auch hierzulande die Auswirkungen der Krisen allmählich spürbar. Dass es den Schweizer Unternehmen immer noch vergleichsweise gut geht, ist nebst einem erfolgreichen Risikomanagement, auch der Schweizer Wirtschaftspolitik geschuldet. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern und Fachhochschule Kiel.

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Marianne Bregenzer übernimmt Führung bei Dun & Bradstreet

Dun & Bradstreet (D&B) hat Marianne Bregenzer am 1. November 2024 zum neuen Country Leader für die Schweiz und Österreich ernannt. Sie folgt auf Macario Juan, der nach 37 Jahren im Unternehmen in die Frühpensionierung geht. In ihrer neuen Funktion wird Bregenzer datengetriebene Entscheidungsprozesse und Datenmanagement weiterentwickeln und die strategische Partner- und Kundenbetreuung ausbauen. Bregenzer bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Technologiebranche mit. Vor ihrem Wechsel zu Dun & Bradstreet war sie als Country General Managerin bei Nexi Schweiz tätig, wo sie die Verantwortung für die Geschäftsstrategie und deren Umsetzung sowie die Stärkung der Marktpositionen des Unternehmens inne hatte.

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Axpo sichert 163 MW in Frankreich: Neuer Schub für erneuerbare Energien in Europa

Axpo hat in zwei kürzlich von der französischen Regierung organisierten öffentlichen Ausschreibungen eine Gesamtkapazität von 163 Megawatt (MW) für ihre Divisionen Solar- und Wind gesichert, wie heute bekannt gegeben wurde. Die Ergebnisse unterstreichen die Position von Axpo als führende internationale Produzentin erneuerbarer Energien und leisten einen bedeutenden Beitrag zum Ausbau der klimafreundlichen Stromerzeugung in Europa.

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Schützengarten setzt auf Innovation: Wachstum, Investitionen und Nachhaltigkeit

Die älteste Brauerei der Schweiz konnte im vergangenen Braujahr 2023/24 einen leichten Umsatzanstieg verzeichnen, wobei das alkoholfreie Biersegment als wichtigster Wachstumstreiber heraussticht. Die Brauerei stärkt mit der Investition in eine eigene Dosenabfüllanlage ihre langjährigen Kundenbeziehungen und setzt mit ihrem ersten biozertifizierten Bier weiterhin auf Innovationen. Im Ende September abgeschlossenen Braujahr 2023/24 verzeichnete die gesamtschweizerische Branche einen weiteren Rückgang der Bierverkäufe um 1,6 Prozent. Die Brauerei Schützengarten konnte hingegen in ihrer Bierproduktion eine leicht positive Entwicklung verzeichnen und steigerte diese um rund 1,1 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Besonders erfreulich war die Entwicklung im Bereich der alkoholfreien Biere, die mit einem Plus von 14 Prozent einen wichtigen Beitrag zum Resultat der Brauerei leistete. Im Detailhandel nahmen die Verkäufe der Brauerei erneut zu, währenddem die Gastronomie leicht einbüsste. Die Verkäufe bei den Handelsprodukten wie Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Säfte, Weine bewegen sich praktisch auf Vorjahresniveau.

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Nachhaltigkeit in der Textilindustrie: Mewa setzt auf Reparaturservice und Recycling

Ein „Recht auf Reparatur“ wie es die Europäische Union seit kurzem für Elektrogeräte vorsieht, könnte auch in der Bekleidungsindustrie zu einer Förderung der Ressourcenschonung beitragen. Mit der Revision des Umweltschutzgesetzes im Frühjahr 2024 gewinnt das Thema „Reparieren statt Wegwerfen“ auch in der Schweiz an Bedeutung. Ein erklärtes Ziel setzt dabei auf nachhaltige und kreislauffähige Textilien und die Reduktion von Textilabfällen. Der Textil-Dienstleister Mewa hat die Reparaturfähigkeit von Berufskleidung seit jeher in sein Angebot integriert.

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Peter Herger wird neuer Verwaltungsratspräsident der MaxBrain AG

Das Schweizer EdTech-Unternehmen MaxBrain AG holt Peter Herger als neuen Verwaltungsratspräsidenten an Bord. Der 48-jährige Unternehmer bringt durch seine Erfahrung im Aufbau von SaaS-Unternehmen sowie im indirekten Partnervertrieb die idealen Voraussetzungen mit, um das Ökosystem des SaaS-Learning-Anbieters weiter auszubauen und zu skalieren. Herger, Mitgründer und ehemaliger Geschäftsführer des KMU-Softwareherstellers Proffix, tritt die Nachfolge von Stefan Fraude an, der weiterhin im Verwaltungsrat von MaxBrain aktiv bleibt.

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Coca-Cola HBC Schweiz AG treibt Nachhaltigkeit voran: 90 % Elektrofahrzeuge

Mit einem klaren Ziel vor Augen setzt Coca-Cola HBC Schweiz AG ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft. Durch die Beschaffung von 177 Škoda Enyaq erhöht das Unternehmen den Anteil von Elektrofahrzeugen in seiner Flotte auf beeindruckende 90 %. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zum Ziel „NetZero-by-40“ und unterstreicht das Engagement der führenden Getränkeherstellerin in der Schweiz für eine grünere Zukunft.

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Strategische Ziele der FINMA 2025–2028: Bundesrat gibt grünes Licht

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. November 2024 die strategischen Ziele der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) 2025 bis 2028 genehmigt. Vorgängig traf er sich zur jährlichen Aussprache mit der FINMA-Leitung. Die FINMA erfüllt ihre Aufgaben gemäss ihrer gesetzlichen Konzeption unabhängig und verfügt über eine erhebliche Autonomie. Die Genehmigung der strategischen Ziele und die Aussprache sind zwei wichtige Steuerungsinstrumente des Bundesrates gegenüber der FINMA.

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Geschäftsreisen als Umsatztreiber: Warum persönliche Meetings unverzichtbar bleiben

Laut der Accor-Umfrage unter 9.000 Geschäftsreisenden weltweit rechnen 85% mit einem Umsatzplus von durchschnittlich 36%, wenn sie vermehrt auf physische Meetings setzen. Ebenso konstatieren 74% der Befragten, dass Vertragsabschlüsse effektiver in Präsenz verlaufen.

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Kryptowährungen in der Schweiz: Neugier treibt die Investitionen

Die Bedeutung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Schweiz investieren 11 Prozent der Bevölkerung in Krypto-Anlagen. Die meisten Personen tun dies aus Interesse und Neugier mit verhältnismässig kleinen Beträgen – und weniger aus Rendite- oder Diversifikationsgründen.

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Zukunftssicher im B2B: Warum Beratung und Service die Schlüsselrolle übernehmen

Nur vom Verkauf zu leben, reicht nicht mehr: Jetzt heisst es, Beratung und Service grosszuschreiben – oder Kunden an die Konkurrenz zu verlieren! Im Oktober blieb der erwartete saisonale Anstieg im B2B-Geschäft aus, da viele Bestellungen auf die anstehenden Rabattaktionen im November verschoben wurden. Der Dienstleistungssektor zeigt weiterhin Stärke und stützt die Schweizer Wirtschaft, während die Industrieproduktion, insbesondere in Deutschland, schwächelt. Smart Home und Smart Office entwickeln sich zu wachstumsstarken Bereichen, in denen ICT-Reseller als kompetente Partner gefragt sind. Für langfristigen Erfolg sollten Reseller auf Vernetzung mit anderen Dienstleistern und strategische Partnerschaften setzen, um sich als unverzichtbare System-Integratoren zu etablieren.

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Swiss Steel Group streicht rund 800 Stellen – wie sich das Unternehmen neu aufstellt

Swiss Steel Group passt aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der anhaltend schwachen Nachfrage die Kapazitäten an. Gleichzeitig wird die Neuausrichtung der gesamten Vertriebsorganisation plangemäss fortgesetzt. Konkret sollen die Kapazitäten im In- und Ausland in einem Umfang von rund 800 Vollzeitstellen reduziert werden.

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Swisscom erhält grünes Licht von AGCOM für Übernahme von Vodafone Italia

Die italienische Aufsichtsbehörde für das Kommunikationswesen (Autorità per le Garanzie nelle Comunicazioni, AGCOM) hat die Übernahme von Vodafone Italia im Hinblick auf Auswirkungen der Transaktion auf die wettbewerbliche und pluralistische Struktur des italienischen Marktes für audiovisuelle Mediendienste genehmigt. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erhalt der Genehmigungen, die Swisscom im Hinblick auf die Finalisierung der Transaktion benötigt.

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Schweizer Post modernisiert Logistik: Zukunftsfähige Paketzentren

In den letzten Jahren hat die Post in den Bau neuer Paketzentren investiert und sich damit für die Zukunft vorbereitet: Insgesamt nahm sie seit 2019 acht neue regionale Paketzentren in Betrieb. In den nächsten Jahren fokussiert sich die Post auf die Erneuerung ihrer grössten und zugleich ältesten Sortierzentren. Sie prüft auch weitere Synergien mit bestehenden Logistikzentren. Von Cadenazzo über Untervaz, Wallisellen, Ostermundigen oder Vétroz: In den letzten fünf Jahren hat die Post insgesamt acht neue regionale Paketzentren eröffnet. Mit neuen Standorten konnte sie nicht nur das starke Paketwachstum in den Jahren 2020 und 2021 bewältigen, sondern auch neue Kapazitäten für einen flexiblen Sortierprozess sicherstellen.

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