Eine nicht mehr wegzudenkende Dienststelle für den Schutz im Internet: die Schweizer MELANI

Viele Schweizer wissen nicht, dass die Sicherheit im Internet mittlerweile einen so hohen Stellenwert geniesst, dass, um diese gewährleisten zu können, eigens eine Dienststelle, MELANI (Melde- und Analysestelle Informationssicherung) genannt, gegründet wurde. In Zeiten, in denen sich Hacker als Schweizer Bundespolizei oder als Deutsches Bundesamt für Sicherheit ausgeben und praktisch jeden Tag neue Bedrohungen durch Trojaner und Viren auf uns zukommen, ist MELANI aus Schweizer Sicht eine Notwendigkeit geworden.

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Was kann ich für die Sicherheit beim Surfen im Internet tun? 

Dass man auf der Hut sein muss, wenn man im Internet unterwegs ist – sei es beim Öffnen von E-Mails, beim Anklicken von Online-Gutscheinen oder mit Smartphone oder iPhone beim Chatten in den bekannten sozialen Netzwerken –, weiss mittlerweile eigentlich jeder. Immer besteht die Gefahr, dass irgendeine Schadsoftware in den Rechner oder das Mobilteil eingeschleust wird, die Daten stehlen, sperren oder vernichten kann. Schon einfache Massnahmen können aber das Eindringen von Viren und Trojanern verhindern. Und wer den Empfehlungen folgt, die wir für Sie zusammengestellt haben, ist schon mal auf der halbwegs sicheren Seite und auf jeden Fall besser geschützt als diejenigen, die gar nichts gegen die lästigen Eindringlinge tun.

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Die Zukunft der E-Mail als Kommunikationstool

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die klassische E-Mail gehört zu Unternehmen dazu wie der Quartalsbericht - aber wie lange noch? Mit der wachsenden Zahl der elektronisch übermittelten Briefe wächst auch die Anzahl der Probleme. Gleichzeitig drängen neue Kommunikationsmethoden seit Jahren in den Markt. Ob die E-Mail auf ewig Bestand haben wird, ist daher zumindest fraglich. Die E-Mail heute Die Anzahl der empfangenen E-Mails pro Tag wächst immer weiter. Dabei gilt: Je wichtiger die Position des Empfängers in einem Unternehmen ausfällt, desto grösser ist auch die Flut an E-Mails. Google, Facebook, Xing, LinkedIn und andere Dienstleister sind für einen Grossteil verantwortlich, dazu kommen private Nachrichten und persönlich versendete Post von Kunden und anderen Geschäftspartnern sowie von Kollegen innerhalb des Unternehmens. Würde ein einzelner Mitarbeiter tatsächlich jede E-Mail öffnen, lesen und beantworten, hätte er nicht mehr viel vom restlichen Arbeitstag übrig.

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