Heute stellen wir grosse Anforderungen an Sofas, Sessel und andere Polstermöbel.
Diese sollen nicht nur optisch etwas hermachen und genügend Platz bieten, sondern sollen auch noch komfortabel und widerstandsfähig sein. Die Vielzahl an unterschiedlichen Farben, Formen und Designs macht eine Auswahl nicht gerade leicht.
Mehr als 40 Prozent aller Westeuropäer besitzen ein Ledersofa, und auch weltweit gehört es zu den beliebtesten Sitzmöbeln überhaupt. Und das hat auch seinen guten Grund: Ein Ledersofa kann mit vielen positiven Eigenschaften punkten. Es ist nicht nur schick anzusehen, sondern bietet aufgrund des weichen Materials auch allerbesten Sitzkomfort.
Zudem ist es schmutzresistent und leicht zu pflegen. Wird das richtige Design ausgewählt, dann lässt es sich in nahezu jeden Einrichtungsstil integrieren. Die Auswahl an Ledersofas ist riesengross, doch was sollte beim Kauf eines solchen beachtet werden, und woran ist ein hochwertiges Sofa zu erkennen? Ein kleiner Überblick.
Ein edles Ledersofa bleibt nie unbemerkt – es prägt die Umgebung, in der es steht, beispielsweise in einem Wohnraum oder einer Empfangshalle. Wer einmal auf einem solchen stilvollen Möbel gesessen hat, kennt den Unterschied zu einem gepolsterten Sofa: Die Sitzfläche bleibt stets angenehm kühl, und das natürliche Material stellt sich nicht als Hindernis heraus, wenn die Sitzposition verändert werden soll.
Ein schönes Ledersofa lädt zum Entspannen ein, es vermittelt ein behagliches Gefühl beim Ausstrecken. Es ist ausserdem kein Staubfänger, was Allergiker zu schätzen wissen. Jeder hat die Chance, das passende Ledersofa zu finden – der Wohn-Purist ebenso wie der Anhänger des Landhausstils, der Freund eines romantischen Wohnstils oder der Verfechter repräsentativer Wohnkultur.
In Skandinavien und den USA schon weitverbreitet, halten Boxspringbetten immer häufiger Einzug in Schweizer Schlafzimmer.
Durch die spezielle Bauweise versprechen diese Betten einzigartige Schlaferlebnisse.