Meetings in der Geschäftswelt – und wie Sie sie verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem Unternehmen läuft etwas nicht so, wie es sich die Führungsetage vorstellt? Dann hilft sicherlich ein Meeting! Viel zu voreilig und ohne richtige Zielsetzung gelten Meetings als Allheilmittel bei Problemen jeglicher Art. Damit sie wirklich hilfreich sind, müssen Sie sie jedoch effizienter gestalten – und wir zeigen Ihnen, wie das geht. Warum Meetings nicht immer richtig sind Um mit Ihren Mitarbeitern Probleme zu besprechen, ist eine gewisse Vorbereitungsphase notwendig – und diese kostet Zeit. Das Gleiche gilt für das eigentliche Meeting und auch die Analyse im Nachhinein. Wenn Sie diese Meetings während Ihres Arbeitstages planen, bleibt für den Rest nicht mehr viel Zeit. Organisieren Sie sie hingegen nach der Arbeit, berauben Sie sich damit selbst Ihrer Freizeit. Wie Sie es auch drehen und wenden, Meetings werden immer Zeit fressen. Ausserdem ist all die Zeit, welche Sie investieren, keine Garantie für einen nachweislichen Erfolg.

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Die Zukunft der E-Mail als Kommunikationstool

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die klassische E-Mail gehört zu Unternehmen dazu wie der Quartalsbericht - aber wie lange noch? Mit der wachsenden Zahl der elektronisch übermittelten Briefe wächst auch die Anzahl der Probleme. Gleichzeitig drängen neue Kommunikationsmethoden seit Jahren in den Markt. Ob die E-Mail auf ewig Bestand haben wird, ist daher zumindest fraglich. Die E-Mail heute Die Anzahl der empfangenen E-Mails pro Tag wächst immer weiter. Dabei gilt: Je wichtiger die Position des Empfängers in einem Unternehmen ausfällt, desto grösser ist auch die Flut an E-Mails. Google, Facebook, Xing, LinkedIn und andere Dienstleister sind für einen Grossteil verantwortlich, dazu kommen private Nachrichten und persönlich versendete Post von Kunden und anderen Geschäftspartnern sowie von Kollegen innerhalb des Unternehmens. Würde ein einzelner Mitarbeiter tatsächlich jede E-Mail öffnen, lesen und beantworten, hätte er nicht mehr viel vom restlichen Arbeitstag übrig.

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