Crowdinvesting als Unternehmensstarter der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Investitionen in Start-ups braucht man eine recht grosse Summe Geld - zumindest war das einmal so. Inzwischen ist es auch für Privatanleger mit einem vergleichsweise bescheidenen Einkommen möglich, frische Unternehmen mit Geld zu versorgen. Auch in der Schweiz gibt es einige Beispiele dafür. Aber lohnt sich das auch tatsächlich oder verbergen sich nicht doch erhebliche Risiken hinter der Kapitalanlage? Wie man 3 Milliarden US-Dollar verdient Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen kaufte Facebook den Messenger WhatsApp für unfassbare 19 Milliarden US-Dollar. Damit es WhatsApp überhaupt zu einem interessanten Unternehmen bringen konnte, war jedoch Kapital notwendig - welches die damals junge Firma unter anderem von der Risikokapitalgesellschaft Sequoia Capital erhielt. 60 Millionen US-Dollar schoss Jim Goetz, Mitarbeiter von Sequoia Capital, dem Unternehmen zu. 

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