Niedrige Zinsen – von Steuervorteilen bei der Säule 3a profitieren

Die extrem niedrigen Zinsen machen es besonders rentierlich, jetzt in die Säule 3a bei der Altersvorsorge einzuzahlen. Denn die Rendite ist hier nur zum geringeren Teil vom jeweiligen Zinsniveau abhängig. Entscheidender ist sind die vom Fiskus gewährten Steuervorteile. Deren Höhe fällt allerdings sehr unterschiedlich aus. Sie sind neben dem Einkommen vom Zivilstand und vom Wohnort abhängig. Bei einem Einkommen von 80‘000 Franken schwankt der Betrag zwischen 320 und 2280 Franken. Vom schweizweit grössten Steuerrabatt auf diesem Lohnniveau profitieren alleinstehende Personen mit Wohnort in Genf.

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Arbeit am Wochenende – nicht immer auszuschliessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Wochenende ist dem Schweizer heilig und der Sonntag sowieso. Und dennoch kommt der eine oder andere an der Arbeit auch an diesen Tagen nicht vorbei. Die einen, weil sie müssen, die anderen, weil sie wollen. Pflegepersonal, Erzieher in Einrichtungen der Kinder- und Jugendbetreuung, Künstler und Unterhalter, Museumsangestellte, Armee und Polizei, Taxifahrer, Tankwarte und andere Berufskraftfahrer und jede Menge weiterer Berufsgruppen müssen auch am Wochenende Dienst leisten. Dazu kommen viele selbstständige Freiberufler, die dank einer guten Auftragslage auch an den Wochenenden nicht ganz zur Ruhe kommen. Und so hat die Schweizer Berufswelt praktisch kaum wirklich Ruhe, besonders in den Bereichen der Dienstleistung, Pflege, Betreuung und Unterhaltung. Fragt man sich durch die Massen der Wochenendarbeiter, dann fällt auf, dass nicht jeder mehr oder minder unfreiwillig auch am Wochenende seinen Dienst tut. Es finden sich auch einige Exemplare, die auch am Wochenende ausgesprochen gern arbeiten und solche, die es auch gern tun würden, wenn man sie liesse. Vom Workaholic über den einsichtigen Schichtarbeiter bis hin zum gelangweilten Single und dem Selbstständigen reicht die Palette derer, die am Wochenende stundenweise oder gern auch voll arbeiten.

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Tourismusstrategien: All-Inclusive in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach vier harten Jahren befindet sich der Tourismus in der Schweiz wieder im Aufwind. Um diesen Trend zu halten, sind jedoch neue Strategien gefragt. Einige touristische Regionen in den Alpen bündeln Teile ihrer Angebote in Gästekarten und hoffen, auf diese Weise mit den All-Inclusive-Offerten des Mittelmeertourismus Schritt zu halten. Bei der regionalen Bevölkerung sind die Pauschalpakete jedoch nicht unumstritten. Die Idee im Hintergrund: Wer durch seine Gästekarte das Gefühl bekommt, dass er einen Teil der Angebote an seinem Ferienort gratis nutzt – beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel, die Bergbahn oder das lokale Schwimmbad – ist möglicherweise bereit, im Restaurant oder beim Shopping mehr Geld auszugeben. Einige Regionen wollen damit jetzt ihr touristisches Sommergeschäft beleben. Abgegolten werden diese Leistungsbündel über Tagespauschalen, die meist auf die Kurtaxe aufgeschlagen werden. Die Gäste können damit ihre Ferienausgaben besser planen, die Ferienorte erhalten durch die All-Inclusive-Karten ein zusätzliches Marketinginstrument, das ihre Position gegenüber internationalen Konkurrenten stärkt.

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