Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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Den Wandel in den Unternehmen gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Schweizer Unternehmen ist der Wandel längst im Gange, manche stehen direkt davor. Gemeint ist der Wandel weg von einer einzig hierarchisch geführten und rein auf Wachstum ausgerichteten Produktivität hin zu einem freieren und zugleich bedarfsgerechteren Wirtschaftssystem, in dem nicht allein Masse und Technik, sondern vor allem Qualität und Userfreundlichkeit im Fokus stehen. Ein solcher Wandel wird begleitet von völlig neuen Mitarbeiterstrukturen. Diese haben sich beispielsweise mit dem Älterwerden der Gesellschaft und dem vielbeschworenen Fachkräftemangel längst angedeutet. Jetzt kommt es darauf an, diesen Wandel inhaltlich und organisatorisch zu gestalten.

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Wer sagt, dass Stress etwas Schlechtes sei?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter im Arbeitsalltag. Auch in der Jugendsprache hat es seinen festen Platz gefunden, selbst wenn es hier nur selten in seiner ursprünglichen Form zu entdecken ist. Selbst in offenbar harmlosen Situationen einer normalen Anforderung sprechen heute viele von Stress. Durchweg negativ besetzt wird dabei der eigentliche Sinngehalt und die antreibenden Wirkungen von Stress völlig missverstanden. Schauen wir uns doch einmal näher an, was Stress ist und wie er auf die Menschen tatsächlich wirkt. Stress von Überforderung abgrenzen Bevor wir uns an den Sinngehalt von Stress und seine Bedeutung im menschlichen Dasein wagen, sollten wir Stress zunächst von einer ständigen Überforderung abgrenzen. Damit hat Stress nun wirklich nichts zu tun. Darüber hinaus sollten wir uns auch gleich zu Beginn davor verwahren, Stress als etwas rundum Negatives und Belastendes zu betrachten. Eine permanente Überforderung ist letztlich nur die Anhäufung von unbewältigtem Stress und wirkt erst dann negativ, wenn wir nicht in der Lage sind, uns nachhaltig davon zu befreien. Überforderung hat in diesem Sinne also nicht wirklich etwas mit Stress an sich zu tun.

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