Neue Medien

Serverprobleme bei Facebook: Was in einer Minute nicht passieren kann

Letzthin machte Facebook nicht nur mit ständig wachsenden Nutzerzahlen auf sich aufmerksam, sondern musste sich auch wegen des intransparenten und dubiosen Datenschutzes Kritik gefallen lassen. Und dann kamen auch noch Probleme mit dem Server dazu, die dazu führten, dass sich die User nur mit Mühe Nachrichten zukommen lassen konnten oder ganz von der Facebook-Community abgeschnitten waren. Was machen die fast 3,5 Millionen Facebook-User der Schweiz und mehr als 1,3 Milliarden weltweit eigentlich so den ganzen Tag auf Facebook und was verpassen sie in einer Minute, wenn nichts funktioniert?

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Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

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Der sichere Schlüssel zu Ihren Daten – das Passwort

Das Passwort ist der sichere Schlüssel, mit dem ausschliesslich Sie an Ihren Computer, Ihre Daten, Ihr Geld und alle sonstigen personenbezogenen Informationen kommen. Es ist immens wichtig, wenn Sie nicht wollen, dass Unbefugte über Dinge Bescheid wissen, die sie nichts angehen. Web.de, ein deutsches Internetportal, das Kommunikationsdienstleistungen, unter anderem auch einen kostenlosen E-Mail-Service, anbietet, veröffentlichte eine Studie, nach der fast 60 Prozent der Teilnehmer die Befürchtung hegen, dass ihr Passwort missbraucht werden könnte.

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Vorsicht bei Onlinegutscheinen – Es könnten sich Trojaner verstecken

Onlinegutscheine werden in letzter Zeit immer mehr genutzt, wenn im Internet ein Hotelzimmer preiswert gebucht wird, die Rechnung im Restaurant um einige Franken reduziert oder auf Internetportalen verbilligt eingekauft werden kann. Diese Gutscheine sind eine vortreffliche Werbung für die ausgebenden Unternehmen und bedienen den Hang der Schweizer, ein Schnäppchen zu machen. Dieses Faible machen sich auch mehr und mehr kriminelle Hacker zunutze, indem sie die Onlinegutscheine mit einem Virus oder Trojaner verbinden, die beim Herunterladen des Gutscheins den Rechner des Nutzers schädigen oder Inhalte ausspionieren.

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Wie können Roaminggebühren bei der Anwendung von Navigations-Apps im Ausland vermieden werden?

Um eine kostenlose App zur Navigation zu benutzen, muss das Tablet oder das Smartphone meist mit dem Internet verbunden sein. Zu Hause ist das nicht problematisch, weil bei einem Vertrag zum Telefonieren meist die Verbindung in das Internet mit inkludiert ist. Aber was ist in einem fremden Land, wo man zudem besonders auf eine vertrauenswürdige Navigation angewiesen ist? Durch die Roaminggebühren können leicht hohe Kosten entstehen, wenn die Naviagtions-App ständig genutzt wird. Da helfen nur Apps, die offline eingesetzt werden können.

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Ein störungsfreier Datenaustausch im WLAN ist möglich

Der Einstieg in das Internet über WLAN, die Abkürzung für den englischen Begriff Wireless Local Area Network, ohne Kabelverbindungen ist bei der Mehrzahl der Internetnutzer an der Tagesordnung. Allerdings kann es insbesondere dort, wo viele Wände oder Decken im Weg sind, zu Störungen der Funkverbindungen kommen, die die Übertragung der Signale beeinträchtigt. Auch fremde Netze, die sich in der Nähe befinden, können die Ursache von Verbindungsabbrüchen sein und die Nutzung des Endgerätes behindern. Dagegen kann man aber etwas tun und die Übertragungsqualität optimieren.

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Smartphones werden von Krypto-Trojanern bedroht

Trojaner bedrohen seit Langem nicht nur stationäre Computer sondern vermehrt auch mobile Endgeräte. Sie verstecken sich in unerwünschten Mails oder Nachrichten, Codes für Gutscheine oder Tickets. Mitte des Jahres trat zum ersten Mal ein Trojaner auf, der seinen Ursprung in Osteuropa hatte und es insbesondere auf Smartphones abgesehen hat: Simplocker. Sein Name ist Programm. Die Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, sind nicht mehr nutzbar, weil die SIM-Karte gesperrt ist. Erst das Zahlen einer bestimmten Geldsumme löst das Problem.

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Windows 9 mit neuem Startmenü

In Windows 9 wird endlich das Startmenü wieder zurückkehren,  nachdem das Bedienkonzept für Windows 8.1 fast vollständig aufgegeben wurde. Doch die erleichterte Bedienung durch den klassischen Desktop ist das Ziel.  Für mobile Anwendungen durchaus nützlich, brachten die in Windows 8 vorgenommenen Änderungen jedoch kaum Erleichterung in der produktiven und kreativen Arbeit am Desktop. So dass die Veränderung nur auf wenig Gegenliebe bei den Anwendern stiess. Nun zeigen wir Ihnen, wie es um das Startmenü in Windows 9 bestellt ist und inwiefern der Umstieg gerechtfertigt ist.

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Anti-Viren-Schutz allein reicht nicht mehr aus

Geht es  um Sicherheit im Internet denken die meisten Nutzer einzig an ein Anti-Viren-Programm. In den letzten 15 Jahren haben Nutzer in der Schweiz und der ganzen Welt die Wichtigkeit von Schutz vor Schaden im Netz erkannt und besitzen in den meisten Fällen zumindest kostenlosen oder auch kommerziellen Virenschutz. Was vielen aber bisher entgangen ist, ist die Tatsache, dass sich das Verhalten von Hackern im Netz gewandelt hat. Neben dem mittlerweile üblichen Anti-Viren-Programm rückt der Schutz vor Trojanern immer stärker ins Licht.

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Was eigene Betriebssysteme gegen schädliche Software leisten

Jedes Gerät, ob klassischer PC oder Smartphone, ist auf ein Betriebssystem als Grundlage jeder Anwendung angewiesen. Auf Desktop-PCs dominieren nach wie vor iOs von Apple und Windows von Microsoft. Das führende System auf Smartphones ist Googles Android. Alle drei sind grosse namhafte Anbieter, denen natürlich die Gefahr durch Viren und Trojaner im Netz bewusst ist und die daher schon innerhalb ihrer Betriebssysteme eigene Schutzvorkehrungen treffen. Inwieweit diese Vorkehrungen allerdings ausreichen und welche Form von Sicherheit hier eigentlich gewährleistet wird, unterscheidet sich grundlegend.

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