Basel BS: Novartis verkauft Teile des US-Generikageschäfts
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Der Basler Pharmakonzern Novartis ist daran, Teile seines amerikanischen Generikageschäfts zu verkaufen oder einzustellen. Das schreibt das Unternehmen auf Anfrage. Welche Wirkstoffe betroffen sind und in welchem Umfang das Geschäft abgewickelt werden soll, ist noch nicht klar.
Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) lanciert Blockchain-Taskforce
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Die Bundesbehörden reagieren auf den Boom von Bitcoin und Initial Coin Offerings (ICO) mit der Gründung einer neuen sogenannten Blockchain-Taskforce. Die Arbeitsgruppe soll abklären, in welchen Bereichen für die Behörden Handlungsbedarf besteht. Federführend ist das Eidgenössische Finanzdepartement EFD, wie aus der Beantwortung einer parlamentarischen Frage von FDP-Nationalrätin Doris Fiala hervorgeht.
Wer in der Taskforce Einsitz nehmen soll, will das EFD auf Anfrage der „Handelszeitung“ noch nicht bekanntgeben.
Seit Jahrtausendwende: Banken ziehen sich aus Hunderten von Gemeinden zurück
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Seit der Jahrtausendwende hat ein Fünftel aller Schweizer Bankfilialen dichtgemacht. In immer mehr Gemeinden gibt es keine bedienten Bankschalter mehr. So haben 348 Schweizer Gemeinden seit der Jahrtausendwende keine Bankfiliale mehr. Zu diesem Resultat kommt eine Untersuchung der „Handelszeitung“ anhand von Telefonbucheinträgen für die Jahre 2001 bis 2017.
Es ist die erste Datenanalyse dieser Art, die den Strukturwandel im Finanzbereich auf der Ebene einzelner Gemeinden dokumentiert.
Die Aktionäre der Neue Grasshopper Fussball AG und der Grasshopper Fussball Holding AG stimmen mit grossem Mehr der Fusion der beiden Aktiengesellschaften zu. Die für die Fusion notwendigen Zweidrittelmehrheiten wurden bei beiden Aktionärsgruppen (NGFAG und GFHAG), mit 100%, bzw. mit 91,7% weit übertroffen. Der Weg für die Vereinfachung der bisherigen komplizierten Firmenstrukturen ist somit gelungen. Die neue fusionierte Aktiengesellschaft wird künftig wieder Grasshopper Fussball AG heissen.
Die von den Verwaltungsräten beider Gesellschaften initiierte Fusion und die im Januar 2018 nachfolgende Sanierung wurde von einer klaren Mehrheit der Aktionäre begrüsst und unterstützt.
Es ist gerade einmal Anfang Dezember. Erst im März werden wir darüber abstimmen, ob die Radio- und TV-Gebühren beerdigt und der SRG der Geldhahn zugedreht wird. Dennoch herrscht seit Wochen mediale Alarmstimmung: Aus einer anfangs belächelten Idee ist ein Schreckgespenst geworden, das plötzlich die öffentlich-rechtlichen Medien und damit verbunden auch die demokratische Stabilität der Schweiz bedroht.
Eine Annahme der No-Billag-Initiative könnte gemäss Medienwoche sogar ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz darstellen.
Zurich Schweiz für Lohngleichheit bei Frauen und Männern ausgezeichnet
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Die Stiftung EDGE* zeichnet Zurich Schweiz als erstes SMI- und erstes Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit dem“Move“-Label für die Gleichstellung von Mann und Frau aus.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gehört in der Schweiz zu den am häufigsten diskutierten gesellschaftspolitischen Themen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Lohngleichheit. Vergleicht man den Durchschnittslohn von Männern und Frauen für gleichwertige Arbeit in der Schweizer Privatwirtschaft, so verdienen Frauen nach wie vor 19,5 Prozent weniger als Männer – so die neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik.
So viele Roulettespiele werden pro Jahr in der Schweiz verkauft
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Längst ist das grosse wirtschaftliche Potenzial bekannt, welches das Glücksspiel in sich trägt. Auch in der Schweiz gibt es nach wie vor einige Zugpferde der Branche, die als Cash Cows für einen wesentlichen Teil der Umsätze in der Verantwortung stehen. Besonders das Roulettespiele hat in den vergangenen Jahren weiter an Popularität gewonnen und gilt gemeinhin als echter Klassiker.
Doch wie viel Roulettespiele werden pro Jahr in der Schweiz verkauft und wie steht es um die damit in Verbindung stehenden Umsätze?
CVP plant Volksinitiative zur Einführung einer Kostenbremse im Gesundheitswesen
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Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen belastet die Prämienzahler und insbesondere den Mittelstand zunehmend. Die CVP weist seit Jahren auf diesen Missstand hin und setzt sich für eine finanzielle Entlastung der Bevölkerung ein. Für die CVP ist es umso unverständlicher, dass der Ständerat heute ihre Motion zur Eindämmung der Gesundheitskosten ablehnte.
Die CVP plant daher eine Volksinitiative zur Einführung einer Kostenbremse im Gesundheitswesen.
PostFinance verwendet als erstes Schweizer Finanzinstitut einen Chatbot
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Als erstes Schweizer Finanzinstitut setzt PostFinance auf ihrer Website einen digitalen Assistenten ein. Der Chatbot ist rund um die Uhr verfügbar und beantwortet den Kundinnen und Kunden die am häufigsten gestellten Fragen automatisch. Entwickelt hat ihn der IT-Dienstleister ELCA.
Der digitale Assistent ist erfolgreich gestartet und geniesst eine hohe Kundenakzeptanz.