Christian Erhardt

Schweiz: Zahl der Millionäre peilt die 500’000 an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltweit liegt das Vermögen der wohlhabenden Bevölkerungsschicht auf Rekordniveau. Da ist es kein Wunder, dass auch in der Schweiz Jahr für Jahr die Zahl der Millionäre ansteigt. Von 2012 auf 2013 hat die Schweiz sogar einen grossen Sprung gemacht, die Zahl der Millionäre konnte sich um rund ein Sechstel vergrössern – in nur zwölf Monaten. Damit liegt die Schweiz aber voll im Welttrend, denn 2013 stieg das Vermögen der Wohlhabenden auf die Rekordsumme von 52 Billionen US-Dollar an. Woran liegt es, dass sich das Geld und damit das Vermögen so sprunghaft vermehrt? Wenn sich das weltweite Vermögen auf neue Rekordhöhen schaukelt, gibt es dafür natürlich immer einen Grund. Doch worin liegt dieser? Sind die Wohlhabenden einfach die besseren Business-Menschen? Oder lässt sich das Geld, wenn eine bestimmte Hausnummer vertreten ist, einfach leichter und schneller vermehren? Im Jahr 2013 – und auch zu Beginn des Jahres 2014 – haben die Zentralbanken und Aktienmärkte einen nicht geringen Anteil daran, dass man als Reicher noch schneller reich wird. Auch in der Schweiz. Gerade die überaus expansive Geldpolitik der Zentralbank hat dafür gesorgt, dass die Zahl der Millionäre förmlich explodiert.

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Die Welt rüstet sich – und Schweizer Firmen profitieren seriös

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind weltweit unruhige Zeiten angebrochen. Dementsprechend rüsten Polizeibehörden, Militärs und auch Privatpersonen in Ländern, in denen Freizügigkeit beim Waffenerwerb existiert, massiv auf. Und sie wollen nicht Allerweltswaren kaufen, sondern sie sind bereit, für Hightech-Produkte viel Geld zu bezahlen. Davon profitiert der Schweizer Businesszweig der Hersteller von Kleinwaffen. Das Exportvolumen der Schweizer Unternehmen in diesem Bereich erreicht beachtenswerte 200 Millionen US-Dollar, was der Schweiz weltweit den sechsten Platz beim Export von Kleinwaffen einbringt.

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Swisscom Business Award: And here are the nominees

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Nominierten für den Swisscom Business Award stehen fest. Wer aus der Schweiz stellt das wegweisendste ICT-Projekt auf die Beine? Diese Frage wird am 4. September dieses Jahres beantwortet, denn die Finalisten stehen endlich fest. Um die Trophäe streiten sich diesmal das Universitätsspital Basel, das Unternehmen MSC Kreuzfahrten AG, die Manor AG, die Schwyzer Kantonalbank, die Loeb AG und die Fondazione Ticino Cuore aus dem Tessin. 80 Bewerber um die Auszeichnung gab es im Vorfeld, die genannten sind unter dem Strich übrig geblieben. Wer wird es am Ende machen und den Titel einheimsen?

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Mit "Google My Business" lässt sich der Webauftritt von Unternehmen kinderleicht verwalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google geht mit grosser Power die Unternehmen an. Google My Business soll dafür Sorge tragen, dass sich Webauftritte von Unternehmen spielend leicht verwalten lassen. Damit trägt Google dem Trend Rechnung, dass nicht nur private Nutzer Klicks und Traffic bringen, sondern auch und besonders Firmenkunden dafür sorgen, dass die Plattform – wie bei Facebook zum Beispiel – stark frequentiert wird. Mit Google My Business sollen Unternehmen auf bequeme Weise ihren Auftritt via Google aufbauen und plattformübergreifend pflegen können. So weit der Gedankenansatz. Doch wie schaut die Realität aus?

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Feel-Good-Manager – machen sie Unternehmen attraktiv für neue Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein gutes Arbeitsklima wird mit den Verdienstmöglichkeiten oder Aufstiegschancen ganz weit oben angesiedelt, wenn es darum geht, für welches Unternehmen geeignete Bewerber sich entscheiden. Dem Trend tragen die Unternehmen mehr und mehr Rechnung. Gerade die sogenannten "Feel-Good-Manager" sollen dafür Sorge tragen, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und so neue Kollegen ins Unternehmen gelockt werden. Ist der Feel-Good-Manager in Zeiten des fortschreitenden Fachkräftemangels die Lösungsformel oder doch nur ein Versuch, das eigene Image aufzupolieren? Und welchen Job übernehmen die neuen Manager, die bei traditionellen Managern vorschnell als eine neue Art der "Pausenclowns" verunglimpft wurden? Hat jedes Unternehmen die Kapazität für einen Feel-Good-Manager?

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Wie schaffen es Frauen in die Führungsetagen der Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie haben es die bereits erfolgreichen Frauen geschafft, an die Spitze und in die Führungsetagen der Unternehmen zu gelangen? Was können gegebenenfalls andere Frauen andere von denen lernen, die es bereits geschafft haben? Gibt es sie überhaupt, die richtigen Strategien für die ultimativen Erfolgsfrauen? Karrierebewusste und karriereorientierte Frauen finden im Internet und selbstverständlich auch im Buchhandel ein ständig wachsendes Angebot an Lektüre in Ratgeberform, wie sie es an die Unternehmensspitzen schaffen können. Egal in welchem Gewand und mit welchem Titel diese Ratgeber auch immer auf den Markt gebracht werden, im Grunde dreht es sich immer darum offenzulegen, welche Spielregeln Frauen beherrschen sollten - oder müssen - wollen sie ihren Weg in die Chefetagen antreten. Reicht es fleißig zu sein oder fährt man mit Schlauheit besser? Setzt man gekonnt die Weiblichkeit ein oder ritualisiert man sich besser als Business-Hexe? Kommt man als "Macho-Mama" weiter?

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Attraktivität stellt einen erheblichen Erfolgsfaktor dar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen" - so lautet die alte Binsenweisheit, dass gerade die Kleider Leute machen. Doch ist es wirklich eine reine Binsenweisheit? Nein, denn wie viele Studien beweisen, geht es sogar noch weiter. Nicht nur die eigene Kleidung ist ein wesentlicher Faktor für den eigenen Erfolg oder Misserfolg, auch das Aussehen spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob einem selbst Erfolg beschieden ist oder eben nicht. Attraktive Menschen - unabhängig ihrer Kleidung - sind eher in der Lage die Karriereleiter hoch zu klettern als das unattraktive Pendant. Das abgerundet mit einem zur Situation passenden Outfit und einem in sich stimmigen Styling - schon ist der Erfolg quasi vorprogrammiert. Aber nicht ausschliesslich wegen des Gegenübers, sondern auch und vor allen Dingen dadurch, dass sich das eigene Verhalten massiv verändert. Stichwort Selbstbewusstsein.

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Burn-out oder Bore-out: Wirkt Überforderung oder Unterforderung destruktiver im Business?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Macht die Unterforderung im Job genauso krank wie Überforderung? Die Führungsebenen der Unternehmen sehen sich mit einem neuen Phänomen konfrontiert: Bore-out, dem Desinteresse und der Langeweile im Job! Bore-out wirkt als Gegenstück zum seit Jahren recht häufig zitierten Burn-out Syndrom. Handelt es sich beim Burn-out um die Überforderung der Mitarbeiter, mit der sie nicht mehr umgehen können und in der Folge krank werden, ist das Bore-out Syndrom der exakte Gegensatz. Mitarbeiter fühlen sich unterfordert, nicht vom Unternehmen oder der Führungskraft geschätzt und perspektivlos in der Firma. Beide Syndrome sind gleich kritisch zu beobachten, denn beide Phänomene hinterlassen kranke Mitarbeiter und schwächen die Produktivität in den Unternehmen.

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Wie sorgt man als Manager für motivierte Mitarbeiter? Den Führungsstil situativ anpassen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Zahlen sind ernüchternd: Rund 50 Prozent aller Führungskräfte demotivieren ihre Untergebenen! Dabei zählt es doch gerade zu den geforderten Führungsqualitäten, aus seinem Team an Mitarbeitern das Optimum an Leistungsbereitschaft, Motivation und Einsatzwillen herauszukitzeln. Diese Umsetzung gelingt jedoch nur wenigen Führungskräften in einer Art und Weise, welche man als produktivitätssteigernd ansehen kann. Wie umgeht man als erfolgreicher Manager der produktivitätsschädigenden Demotivierung von Untergebenen? Gute Manager mit Führungsaufgaben passen ihren Führungsstil an, halten nicht an einer Marschrichtung fest.

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Wer seine Mitarbeiter falsch führt, sorgt für hohe Krankenstände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach aktuellen Studien verpuffen rund 25 Prozent der Arbeitskraft der Mitarbeiter oder sie bleiben als unausgeschöpftes Potenzial brachliegen. Die Gründe dafür liegen im Regelfall in falscher Mitarbeiterführung. So sorgen Führungskräfte in Unternehmen durch fehlendes Wissen dafür, dass die Kraft und die Energie der Mtiarbeiter in hohe Krankenstandszahlen anstatt in Produktivität und Erfolg im Business gewandelt werden. Dabei wandelt sich das klassische Burn-out in ein "Bore-out", wenn die Mitarbeiter nicht entsprechend ihrer Möglichkeiten gefordert und gefördert werden. Nicht nur zu viel Arbeit macht krank, sondern auch die falsche und zu wenig Arbeit.

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